1. Biochemie - Sequenz 14 bis 20


    Datum: 10.07.2017, Kategorien: Fetisch,

    etwas anderes..." Es ging so blitzschnell, ich hatte nicht einmal Zeit um nachzudenken. Alena löste sich aus ihrem Krampf, riss sich die Maske vom Gesicht, holte aus zum Schrei. Im selben Augenblick schleudere ich das Gewehr von mir, werfe mich auf sie, schlage dumpf auf, in ihren Augen ganz dicht vor mir Entsetzen und Überraschung, Unverständnis und Furcht. Ich presse meine rechte Hand auf ihren Mund und über ihre Nase, so gut es geht, grabsche mit der anderen nach der Maske, die sie immer noch festhält. Sie gibt ein komisches Geräusch von sich, verschluckt sich fast durch die plötzliche Atemnot, reißt ihre Augen weit auf. Ein Urgestöhne bricht aus ihr hervor, sie beginnt, um sich zu schlagen. Im ersten ‚Fick mich!' kann ich sie gerade noch unterbrechen, presse ihr die Maske fest aufs Gesicht und versuche unter dem Einsatz meines gesamten Körpergewichtes, sie ruhig zu halten. Ich knie auf ihrem Brustkorb, klemme ihre Arme unter meine Beine, halte ihr den Kopf zu Boden und streife ihr mit viel Gewalt die Riemen der Maske wieder über. Sie keucht heftig, wehrt sich immer verbissener. Ich versuche an meinen Rucksack ranzukommen, es dauert eine Weile, bis ich die Klettverschlüsse rausbekomme. Ich drehe Alena kurz seitlich, ziehe ihr die Hände auf den Rücken und streife ihr die Verschlüsse über. Dann ziehe ich sie an den Schultern hoch, schleife sie zum nächsten Baum, die Arme herum, Klettverschluss zu. Alena schreit wie am Spieß. „Du sollst mich ficken, hörst du? Ich will von ...
    dir bestiegen werden, deinen Saft. Steck ihn mir ins Maul!" Ich knie vor ihr, halte ihr Kinn fest, ziehe ihren Kopf an mich heran. „Hör mir zu!", sage ich laut und zwinge sie, mich anzusehen, „Du wirst dich jetzt sofort beruhigen! Atme ruhig und tief, du kannst nicht viel erwischt haben, es wird gleich besser! Verstehst du mich?" „Aaaaahh!", macht sie und lässt sich nach vor fallen, bis sie ihre Arme an den Baum und die Fessel erinnern. „Du hast mich schon festgebunden. Guut,... dann wird es ja nicht mehr lange dauern, bis du mich endlich fickst, oder? Du stehst auf SM, hä? Du willst mich als deine Sklavin missbrauchen. Bitte, bitte fick mich endlich!" Sie wirkt ruhiger aber immer noch stark erotisiert. „Nein, das werde ich nicht tun. Wir sollten von hier weg kommen. Beruhig dich und dann lass uns weitergehen, bis wir aus dem Gebiet hier raus sind, okay?" „Dann steck mir wenigstens einen Finger in die Möse, bitte! Warum soll ich leiden, so lange dieses wunderbare Gefühl in mir anhält? Komm schon, steck mir einen Finger in die Möse, du willst es doch sowieso. David?" Ich spreize ihre Beine, drücke sie zurück gegen den Baumstamm hinter ihr. „Na los, öffne dich! Wenn du schon so scharf drauf bist, solltest du mir wenigstens etwas bieten, oder?" Sie kommt der Aufforderung augenblicklich nach, öffnet sich, hebt ihr Becken hoch. Ich sehe ihre Möse durch die enge Stelle ihrer Hotpants durchschimmern, Schweiß steht an jeder Hautpore, Alena glänzt als Ganzes wie ein frisch poliertes ...
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