1. Biochemie - Sequenz 14 bis 20


    Datum: 10.07.2017, Kategorien: Fetisch,

    geschickt. Ihr Arsch ist trotz der Dschungelausrüstung sozusagen unbedeckt, das eng anliegende Latex überlässt nichts der Phantasie. Dazu stöhnt sie mir direkt ins Ohr! Ich lausche dem Geräusch, versuche selbst möglichst leise zu sein. Unfassbar, wie soll ich so jemals arbeiten können, durchfährt es mich. Nach etwa vierzig Minuten Marsch vernehme ich plötzlich ein deutliches ‚Biiep' in meinem Headset. Alena stoppt plötzlich, sieht auf das Instrument an ihrem Handgelenk, dreht sich zu mir um. „Alarm!", sage ich und lege die letzten paar Meter zu ihr zurück. „Zeit für die Maske, wenn du nicht zum Opfer meiner Entdeckungen und deiner Lust werden willst." „Shit. David, mir ist das gar nicht geheuer mit diesem Duft. Ich habe drüber nachgedacht in den letzten paar Tagen, ich glaube sogar, mich an ein paar Details aus meinem Rausch erinnern zu können." „Setz die Maske auf, jetzt! Du kannst ja mit dem Ding weiterreden, aber riskier hier nichts!" Ich mache eine einladende Handbewegung. „Nimm das bitte ernst, ich will nicht jede Expedition abbrechen müssen, nur weil dir etwas nicht geheuer ist, verstehst du?" Alena schenkt mir einen Blick, der so absolut nichts Gutes verheißt, dass sogar ich mich ein wenig zurücknehme, nimmt die Maske vom Gürtel, zieht sich die Bänder über den Kopf. „Am Besten wäre es, wenn du in Zukunft deine Haare zu Zöpfen geflochten trägst, wenn du hier im Dschungel arbeitest. Da tust du dir leichter mit dem Teil." „Danke für den fast überflüssigen Hinweis! Hey, ...
    was ist das?" Alena presst die Maske an ihr Gesicht, ihre Augen starren über ihre Nasenspitze nach unten, als könnte sie so sehen, was da mit ihren Lippen passiert. „Ich kann meinen Mund nicht schließen. Dafür ist also die Wulst gedacht?" „Genau. Panikreaktion ausgeschlossen. Deinerseits zumindest. Ich glaube, wenn ich dich lange so sehen muss, mit geöffneten Lippen und irgendwie gefangen, gerate ich noch sehr in Panik." „Du sexistisches Arschloch!", schnauft sie in das eng anliegende Latex auf und in ihrem herrlichen Mund. „Nana, ich muss dich doch sehr bitten, Frau Assistentin!" Mit einem schnellen Handgriff grabsche ich mir ihre Möse, drücke durch das enge, geschmeidige Latex ihren Kitzler. Sie zischt mich an, wieder der Teufelsblick. Ihr Stolz lässt es nicht zu, dass sie sich bewegt. Sie nimmt meinen Griff hin wie eine Kuh die Hand des Bauern am Euter, aber ihre Augen, ihre Mimik sprechen eine klare Sprache. „Lass sofort los!", flüstert sie endlich. „Ich werde dir kein einziges Mal mehr durch diese Orchideen berauscht in die Hände fallen, verlass dich drauf. Außer natürlich, du vergiftest mich wieder mit dem Zeug. Und selbst das wird dir nie wieder so leicht fallen, weil ich jetzt darauf vorbereitet sein werde. Du hast eine wehrhafte, selbstbewusste Mitarbeiterin gesucht, und du hast so eine gefunden. Level 2, mein Bester, ich habe gerade Level 2 erreicht, verstehst du?" „Nein, tut mir leid. Du bist nicht Level 2, meine Kategorisierung läuft anders. Du bist bestenfalls eine ...
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