1. Biochemie - Sequenz 14 bis 20


    Datum: 10.07.2017, Kategorien: Fetisch,

    Auszubildende mit Vorahnung, und so jemanden nenne ich Inselnovizin. Level 2 erreichst du frühestens in zwei, drei Wochen. Alles klar?" Ich greife ihr an den Hals, drücke ihn ein wenig, bewege meine Hand auf ihre Titten zu. „Wie geht es dir mit der Hitze, Alena?" Sie schließt ihre Augen, lässt ihren Kopf ein wenig nach unten fallen, ihr nach wie vor perfekt geschminkter Mund steht offen vor mir. Durch die Hitze haben sich zwischen ihrer Haut und der Maske bereits zahlreiche Tröpfchen gebildet, irgendwie findet die Flüssigkeit einen Weg um unterhalb ihres Kinns heraus zu rinnen. „Du hast Recht gehabt, ich stehe zwar förmlich unter Wasser, aber die Flüssigkeit kühlt mich. Ich hätte dir fast nicht geglaubt. Aber eine andere Hitze macht mir Probleme..." „Halt den Mund und geh weiter! Ich habe dir schon gesagt, du befindest dich in höchster Gefahr und mein Schwanz hat mir geraten, dich darauf noch einmal extra hinzuweisen." „Na gut, Herr Professor, los geht's!" Die Maske hatte noch einen zweiten Effekt zu bieten. Nachdem es Alena unmöglich war, ihren Mund ganz zu schließen, war alles, was an Worten über ihre Lippen kam und via Headset tief in mein Ohr drang begleitet von einem Sound der so klang, als würde sie ein wenig sabbern während sie redet. Gerade so, als würde sie mir irgendeine Sauerei auf meine Schwanzspitze flüstern. Großartiges Geräusch... Ich gebe ihr wieder ein paar Meter Vorsprung. Ihr folgend drehe ich mich manchmal um, nur um sicher zu gehen. Als Biologe ist mir ...
    klar, wie gefährlich es sein konnte, in einen absolut unerforschten Wald einzudringen. Ich bin auf das Äußerste gespannt und versuche, mir das nicht anmerken zu lassen. Der Wald war viel gefährlicher, als ich ihr das jemals sagen konnte, ohne sie zu verschrecken. Die baulichen und organisatorischen Arbeiten, die das gesamte Projekt hier erst möglich gemacht haben, nahmen zu viel Zeit und Kraft in Anspruch, um eine wirkliche Erkundung und Erfassung des Terrains zu ermöglichen. Rundflüge, Vermessung aus der Luft und vom Wasser aus, zehn, elf kürzere Expeditionen, gerade mal ein erster Eindruck. Viel von meinen vorgeblichen Ortskenntnissen war eher Mutmaßung und Instinkt. Es würde für uns beide nicht einfach werden, hier unbeschadet zu überleben. Schließlich drangen wir gerade in ein biologisches System ein, dass möglicherweise schon seit Jahrtausenden, vielleicht auch Jahrzehntausenden vom Rest der Welt abgekoppelt war. Ein natives Habitat, etwa so wie die Galapagos-Inseln, Australien und Neuseeland. Terra incognita. Des Forschers Leidenschaft und viel zu oft auch Untergang. Wenige Minuten später rieche ich sie plötzlich. Der Duft der Orchideen ist plötzlich überall, süß und schwer, betörend und ablenkend zugleich. Obwohl das Zeug tatsächlich nur auf Frauen zugeschnitten war, empfand ich den Geruch als extrem einnehmend. Poppers ohne Nebenwirkung und mit unbegrenzter Wirkdauer. „Wir sind mittendrin, Alena.", sage ich leise in das Headset. „Die Dinger müssen hier zu Dutzenden ...
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