1. Biochemie - Sequenz 14 bis 20


    Datum: 10.07.2017, Kategorien: Fetisch,

    offensichtlich wasserfestes Make-up aufgetragen hatte. Sie trank hastig, nahm tiefe Schlucke, ein Rinnsal lief ihr aus dem Mund, den Hals hinunter in ihr Top. Zusammen mit dem Schweiß, der überall auf ihrer Haut stand hatte man den Eindruck, sie käme gerade aus einem Platzregen. Über ihren öligen Körper strich ein Anfall von Gänsehaut. „Wie sehe ich aus, hier mitten im Wald?" „Perfekt, meine Süße, du siehst umwerfend aus. Zeig mir doch noch mal, wie du mit offenem Mund trinkst." „Meinst du so?" Sie warf ihren Kopf zurück, riss ihren Mund so weit als möglich auf und leerte sich das Wasser in ihren offenen Rachen. Die prallen, sehr roten Lippen wirkten hypnotisch auf mich. „Genug, Alena, mein Schwanz hat in dem Ding kaum Platz, groß zu werden. Geschminkt im Dschungel, das würde schon reichen." Ich sah an mir runter, eine dicke Beule hatte sich an der Vorderseite meiner Hotpants gebildet. „Zieh dich an. Ich zeig dir jetzt, wie man hier einigermaßen überleben kann.¤ ¤ ¤ ¤ ¤Sequenz 20 – Tag 10 Alena spart nicht mit eindeutigen Posen, während sie sich vor mir anzieht. Sie dreht mir ihren Arsch zu und bückt sich nach den chaps-ähnlichen Strümpfen, der viel zu kurz geratene Mini, oder besser der lang geratene Strumpfgürtel und die knapp gehaltenen Hotpants tun ein Übriges. Ich muss mich konzentrieren, um sie nicht zu begrabschen. Die Stiefel, die Jacke, aus der sie ihre Titten quellen lässt, eine einzige langbeinige Vergewaltigungsphantasie. „Fertig!" „Sagst du! Ok, der Gürtel, ...
    Moment!" Ich krame in dem Seesack herum, hole den breiten, stark gewebten Polyacrylgürtel raus. „Also, häng dir das Ding um, sollte dir passen und ist lang genug gemacht, um ihn modisch einwandfrei eher hüftig zu tragen. In das Ding hängst du das Messer ein und befestigst die Scheide der Machete zusätzlich mit diesem kleinen Clip hier oberhalb des Knies an deinen Strümpfen." Sie stellt sich geschickt an, schließt das Messer mit zwei Handgriffen fest an ihren Körper. „Am anderen Bein hast du noch so eine Halterung. Da kommt das Ding rein." Wieder Gekrame. Ich halte ihr die Knarre hin. „19er Glock Faustfeuerwaffe, aus Österreich. Fast vollständig aus Plastik, weder Regen noch Salzwasser noch Schlamm können dem Ding was anhaben. 19 Schuss, neun Millimeter, kaum ein Rückstoß und deshalb auch für Anfänger geeignet, dennoch extrem tödlich. Sag jetzt nichts, häng das Ding an deinen Gürtel. Sie ist ungeladen und gesichert, es kann nichts passieren. Das da gehört noch dazu, zwei Reservemagazine, machst du auch am Gürtel fest, hier hinten links. Genau!" Ich beginne, mich selbst auch anzuziehen, steige in meine Hose, hole den zweiten Gürtel aus dem Seesack. Darüber meine Jacke. „Unsere Jacken sehen unterschiedlich aus, haben aber die selben Applikationen. Hier, diese Schließen an den Schultern sind für deinen Tagesrucksack gedacht. Und der sieht so aus..." Ich hole zwei mittelgroße Rucksäcke aus Latex aus dem Sack. Sie sind ebenso wie unsere restliche Ausrüstung in Schwarz und Camouflage ...
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