1. Biochemie - Sequenz 14 bis 20


    Datum: 10.07.2017, Kategorien: Fetisch,

    gehalten. Ein ausgeklügeltes Schließsystem sorgt dafür, dass man sich die Dinger blitzschnell an der Jacke festmachen und lösen kann. Ich halte Alena ihren hin. „In dem Ding findest du alles, was du für zwei, drei Tage im Dschungel brauchst. Medikamente, Karte, Kompass, Notproviant, für dich sogar Tampons. Und es ist noch genug Platz für deinen Kleinkram. Dein Handtaschenersatz für die nächsten Monate. Natürlich wasserdicht, reißfest, sonst noch was. Dazu gehört diese Wasserflasche, deine Maske, diese Miniaxt, ein Mosquitonetz und ein paar andere nützliche Kleinteile." Ich hänge ihr den Rucksack um, berühre dabei ihre Brust. Selbst durch das Top und die Jacke hindurch heben sich ihre Nippel samt den Piercings ab. „Oh Mann, mir ist heiß.", flüstert sie in mein Ohr. „Ich rinne aus in diesen Klamotten!" „Keine Sorge, das wird gleich besser. Wenn du richtig feucht bist, hörst du schlagartig zu schwitzen auf." „Ich bin schon richtig feucht, und ich meine wirklich überall. Das Gefühl von diesem Latex zwischen meinen Beinen macht mich bei jeder Bewegung fertig. Wie soll ich so arbeiten können?" „Keine Sorge, man gewöhnt sich daran. Glaub mir, dieses Latexzeug ist cool, im wahrsten Wortsinn." „Ok. Jetzt sehe ich aus wie Lara Croft. Und weiter?" „Ich zeig dir was." Ich hole meine Karte aus dem Rucksack, schlage sie auf. „Wir sind hier, knapp unterhalb des Strandes. Hier etwa wäre das Boot." Mein Finger tippt auf die entsprechenden Stellen. „Dieses Kreuz da auf dem Hügel ist die ...
    Position der Kultstätte. Ach ja, warte..." Ich bücke mich abermals nach dem Seesack, hole eine Armbanduhr heraus. Das breite Band schließt fest um Alenas Arm. „Mit diesem GPS-System findest du jederzeit überall hin. Du kannst Fixpositionen abrufen und wirst dann direkt dorthin geführt. Die Kultstätte etwa ist schon gespeichert, sogar mit Marschroute." Ich drücke ein paar Knöpfe. „Siehst du? Ich wähle hier die Kultstätte an und dann führt mich dieser Pfeil entlang des Pfades direkt dorthin." „Genial! Hey, lass das!" Sie sieht mich über ihre Schulter an, die Augen so weit als möglich geöffnet, leicht niedergeschlagen. Gerade die richtige Menge Respekt, um sie nicht disziplinieren zu müssen. Ich habe eine Hand um ihren Arm gelegt, halte sie fest und ziehe die Uhr so knapp an ihre Titten heran, dass ich sie unweigerlich berühre, wenn ich die Uhr bediene. „Sch!", mache ich und lege ihr den linken Arm um die Schulter. „Pass lieber auf, sonst findest du eines Tages vielleicht nicht mehr nach Hause. Also, das Ding ist simpel programmiert und erklärt sich selbst. Mach dich damit vertraut, wenn du Fragen hast,..." „Keine Sorge, GPS habe ich schon lange drauf. Zeig mir was Neues!" „Ok. Der Funk. Klaro Bluetooth. Klemm dir dieses Teil ins Ohr und du bist direkt mit mir verbunden, egal wo ich gerade bin. Vollduplex, das heißt, du kannst reden und hören gleichzeitig wie bei einem Telefon. Du musst keine Taste drücken. Sprachsteuerung. Sag einfach ‚David Ende' und du bist stumm geschaltet. Wenn ...
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