1. Biochemie - Sequenz 14 bis 20


    Datum: 10.07.2017, Kategorien: Fetisch,

    kurzen Spaziergang zum Strand unternehmen. Der Abend ist jung..." „Du machst mich krank!" Sie beugt sich zu mir herunter, umarmt und drückt mich, ich ziehe sie fest an mich, versaue damit meinen Kimono, küsse sie lang und heftig. Was für ein Orgasmus!¤ ¤ ¤ ¤ ¤Sequenz 17 – Tag 10 Am nächsten Morgen stand ich einigermaßen früh auf. Ich lief runter zum Strand, sammelte dort die Gläser und Flaschen ein, die wir Stunden davor dort vergasen. Unser Spaziergang war ausgeartet, ich leckte ihr die Möse so lange, bis sie halb im Wasser der Brandung liegend, schreiend kam. Der Aufenthalt hier wird sehr spannend, mit so einer kongenialen Partnerin, dachte ich und schlenderte durch die Morgendämmerung zurück zum Haus. Dort stieg ich in den Keller hinab und holte die Instrumente, die ich gleich brauchen würde. Dann ging es weiter in Alenas Zimmer. Ich bereitete alles Notwendige vor, zog einen Sessel an ihr Bett heran, setzte mich rittlings darauf und beobachtete sie eine Weile, bevor ich sie sanft weckte. „Hi, mein Schatz, guten Morgen!" „Hi!", jammerte sie mehr als sie bewusst mit mir sprach, „Was machst du da neben meinem Bett? Ich dachte, unsere Zimmer wären die Rest-Privatsphäre. Hast du schon wieder eine neue Regel erfunden?" Sie rieb sich die Augen, gähnte. „Du erinnerst dich, Phosphor. Morgenurin. Hm?" Ich streiche ihr mit der Hand über ihr leicht zerzaustes Haar, berühre ihre Wange mit dem Handrücken und drehe sie sanft zu mir. „Gut, stell den Topf da hin und hau ab, ich bring dir ...
    das Zeug runter zum Frühstück, ok? Komm, geh! Ich muss erst wach werden." „Leider, das geht nicht. Wäre schön, wenn das so einfach wäre. Leg dich zurück, spreiz deine Beine." „Was? Kommt nicht in Frage, hau ab!" Sie versuchte, mich vom Sessel zu drängen, aber ich war schneller. Ich griff mir ihre Hand, zog sie nach hinten Richtung Bettkopf und hakte ihr Handgelenk in die dort angebrachten Handschellen ein. Noch bevor sie realisierte, was da passiert war, schloss sich auch die zweite Handschelle um das andere Gelenk. „Was zum Teufel heckst du jetzt wieder aus? Kann ich nicht mal in Ruhe wach werden? Kein Sex vor dem ersten Kaffee, ok? Hey, Finger weg, was...?" Ich spreize ihre Beine, drücke sie dabei zurück auf ihr Bett. Wieder dauert es nur wenige Sekunden, bis ihre Knöchel sich links und rechts in Klettverschlussfesseln befinden. Die beiden Schellen sind am Rahmen des Bettes befestigt und erlauben ihr keine großen Bewegungen mehr. Dann schlage ich einen breiten Gurt quer über ihren Bauch, bemühe mich eine Zeit lang, die beiden Enden miteinander zu verbinden. Stufenlos verstellbar, ich ziehe daran. Währenddessen begleitet mich Alenas Gezeter, sie wirft sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten wild herum und flucht auf mich ein. „Loslassen, ich gebe dir meine Pisse ja, aber das würde ich gern anders machen. Gib mir einen Topf, ich pinkle für dich da rein! Lass mich endlich los, du Schwein! Was hast du vor?" „Muss ich dich knebeln oder hörst du mir auch so zu?" Meine Stimme klingt ...
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