1. Biochemie - Sequenz 14 bis 20


    Datum: 10.07.2017, Kategorien: Fetisch,

    sogar in meinen Ohren ein wenig beängstigend. Lange Nacht gehabt. Alena sieht mich verunsichert an. „Also, ich habe dir gesagt, dass wir deinen Morgenurin brauchen, gut. Ich habe gestern Abend mit dem Institut gesprochen und die meinten, dass ich recht gehabt habe mit meiner Theorie bezüglich der Phosphorgewinnung und dass es wichtig wäre, den Urin vor der Verarbeitung chemisch so rein als möglich zu halten. Jetzt ist dir hoffentlich klar, dass vor allem warme Flüssigkeiten an der Luft verdampfen und damit chemische Verbindungen eingehen. Die Luft hier auf der Insel ist extrem salzig, auch logisch. Dieses in der Feuchtigkeit der Luft gelöste Salz kann unser ganzes Experiment scheitern lassen..." „Mann, David, erzähl mir das später, tu einfach, was du tun musst, ich platze gleich. Soll ich mein Bett versauen?" „Das wird nicht nötig sein, mein Schatz. Ich habe hier einen Vakuumslip aus Latex für dich. Den lege ich dir um und sauge die Luft zwischen dem Slip und deiner Möse ab, hier, mit diesem Gummiball." Ich nehme das Teil aus einer am Boden liegenden Schachtel und halte es ihr hin. „Gott sei Dank! Einen Moment lang dachte ich schon, du müsstest die Pisse aus mir raus operieren oder mich an eine Melkmaschine hängen und dabei meinen Arsch ficken. HERRGOTT NOCHMAL, zieh mir das Ding an, ich muss es jetzt bald tun und ich hasse die ganze Situation hier! Ich bin noch nicht einmal wach und du spielst gerade mit dem Feuer! David!" „Das ist eine Art von Melkmaschine, wenn du so ...
    willst. An dieses zweite Ventil hier weiter unten hänge ich diesen Schlauch und diesen Beutel. Und hier, siehst du? Da ist noch ein Ventil. Ich kann so lange Unterdruck in diesem Beutel erzeugen, bis du deine Pisse von selbst verlierst." „Ich verliere sie sowieso gleich von selbst. SHIT! Wenn du meinen heutigen Urin noch haben willst, dann... BITTE!" „Moment, ich kann dir helfen." Noch ein Griff in diese Schachtel, eine Wäschekluppe aus Holz. Ich fixiere das Ding sehr schnell an ihrem Kitzler, sie jault auf. „Siehst du, so wirst du abgelenkt von deinem eigentlichen Schmerz. Es tut mir leid, aber bevor wir anfangen können, muss ich noch etwas tun. Spreiz deine Beine!" Alena war von dem Schmerz so überrumpelt worden, das sie mich nicht einmal hört. Ich drücke ihr die Beine selbst auseinander trotz ihrer durch die Fesseln beengten Situation, so lange, bis ihre beiden äußeren Schamlippen sich vom Rest der Möse lösen und ihre wunderschönes Loch freigegeben wird. Die inneren Schamlippen fallen fast von selbst nach außen, ein grandioser Anblick. Ihre ganze Möse wirkt, als hätte Alena sich schon vollgepisst, Feuchtigkeit schimmert überall. In meiner Hand halte ich ein etwa 4 Zentimeter langes medizinisches Plastikröhrchen. Der Innendurchmesser beträgt knappe 3 Millimeter, das ganze Ding ist absolut glatt, rund und flexibel. Alenas Augen weiten sich, als sie das Röhrchen sieht. „Du weißt also, was das ist?" „Ein Katheter. Nein, hör zu, David, das wirst du nicht tun, das darfst du nicht, ...
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