1. Biochemie - Sequenz 14 bis 20


    Datum: 10.07.2017, Kategorien: Fetisch,

    sie sieht herrlich ordinär aus, wie sie mich mit ihren riesigen Augen hilflos und mitleiderregend anstarrt. Da zuckt sie plötzlich heftig, mehrmals hintereinander, kneift ihre Augen zusammen, während ihr Mund, wenn das überhaupt noch geht, weiter aufklafft als je zuvor. Ich bremse mich ein wenig ein und stoße sie nicht mehr so tief. Sie zuckt noch ein letztes Mal, ein erstickter und durch meinen Schwanz gedämpfter Schrei bricht langsam aus ihr heraus und geht in ein Dauer-Aaaaaah! über, das sich permanent in der Tonlage ändert. „Oooogoooog!", schreit sie in meinen Schwanz, „Ich ann ich icht ehr algen!!!!" „Du kannst dich nicht mehr halten, was? Na dann entleere dich endlich, du Sau! Dann spritz uns endlich mit deiner Pisse voll! Spritz endlich!" Da habe ich mir selbst das Stichwort gegeben. Ich platze wie eine Wurst in siedendem Öl, Sperma schießt aus all meinen Poren, wie mir vorkommt. Mein Schwanz ist einfach ein zuckendes Stück Fleisch, das all seinen Saft auf einmal abgibt. Ich jage ein paar lange, fette Fontänen in Alenas Kehle, das plötzliche Flüssigkeitsüberangebot lässt bei ihr jeden letzten Rest an Würde verschwinden. Sie schiebt das ganze Zeug mit ihrer Zunge zwischen meinem Schwanz und ihren Lippen durch, sabbert sich voll damit, leckt mich apathisch weiter, und das alles, während sie weiter ihre erstickten Schreie ausstößt. Ich lasse von ihr ab, schiebe ihren Sessel an der Lehne weg vom Tisch, und da sehe ich es: unter ihr hat sich bereits ein kleiner See aus ...
    ihrer Pisse gebildet, ein Rinnsal ergießt sich zwischen ihren Beinen und durch den Schlitz im Kleid gut sehbar den Sessel hinunter und klatscht dann auf die Terrasse. Ich reagiere schnell, löse mit wenigen Bewegungen alle ihre Fesseln, sie bäumt sich sofort auf, klappt dann nach vor und krümmt sich, offensichtlich immer noch pissend. Ich ziehe sie an den Haaren zurück und presse sie so wieder in einer aufrechten Stellung gegen die Lehne, gleichzeitig teile ich ihre Beine mit der freien Hand. Langsam wird das ganze Ausmaß der Sauerei in ihrem Kleid sichtbar. Sie sitzt in ihrer Pisse, aus ihrer Möse schießen immer noch dicke aber kürzer werdende Strahlen. Ich kann mich gar nicht satt sehen, knie mich vor sie, spreize ihre Beine, so weit es geht und lasse meinem Voyeurismus freien Lauf. Alena ist großartig. Sie schreit leicht auf, wenn sie einen weiteren Strahl aus ihr herauspresst und es klingt, als wäre sie ein Knabe, der von seinem ersten feuchten Traum überrascht worden wäre. Immer noch läuft Flüssigkeit aus ihrem Mund, die Mundkette hat sich aus meiner Sicht wahrhaftig bewährt. „Zufrieden, du Perverser?", keucht sie und schleckt sich dann den Speichel von ihren Lippen. „Sehr! Du hast gepisst, obwohl da etwas in deinem Arsch steckt, du erinnerst dich, oder?" „Ich hatte mehr Probleme mit etwas, das in meinem Mund steckte. An meinen Arsch habe ich gar nicht gedacht!" „Ok. Jetzt hau ab, dusch dich und mach dich frisch, ich warte hier. Zieh an, was du willst, wir könnten noch einen ...
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