1. Biochemie - Sequenz 14 bis 20


    Datum: 10.07.2017, Kategorien: Fetisch,

    vollständig auf mich angewiesen ist. Sie könnte versuchen, den schweren Sessel umzuwerfen. Viel weiter würde sie nicht kommen, obwohl ihre Hände frei sind. Die Verschlüsse am Rücken und unter ihr würde sie ohne meine Hilfe nicht aufbekommen. Zu fest. „Na, sitzt du noch bequem?", frage ich im Vorbeigehen und stelle die beiden Becher ab. „Das Sitzen bereitet mir noch keine Probleme, aber etwas anderes zwingt mich wahrscheinlich schon bald dazu, dich darum bitten zu müssen, mich für ein paar Minuten freizugeben." „Was könnte das sein?" „Ich werde es dir sagen, wenn es so weit ist. Aber dann darfst du mich nicht lange hängen lassen, ok? Versprochen?" „Nein, gar nichts ist versprochen. Ich binde dich fest, wenn du das so möchtest, aber ich bin dann auch derjenige, der den genauen Zeitpunkt deiner Befreiung bestimmt." „Oh! Jetzt klingt das für mich fast so, als hätte ich dich darum gebeten, mich zu fesseln. Hast du da nicht eine leicht verschobene Wahrnehmung?" „Nein, aber du wolltest den Sex nicht aus unserem Gespräch nehmen, und da habe ich dann das getan, was meinen Tagträumen am nächsten kommt..." „Ein bisschen SM, aha. Bind ich sie also fest, sie wird schon drauf stehen. Hast du dir das gedacht?" Sie spricht so leise mit mir, dass ich Mühe habe, sie durch die flutbedingt anschwellende Dünung zu hören. Ich stütze mich auf den Tisch, um ihr näher zu kommen. Da wird mein Schwanz plötzlich absolut steif, noch ehe ich die Möglichkeit habe herauszufinden, welcher ihrer ...
    vielfältigen Schlüsselreize daran schuld ist. Und dann sehe ich es, ein leichter Glanz auf der Kette, ihr Speichel rinnt in einem hauchdünnen Faden das filigrane Schmuckstück entlang. „David, ich will es nicht diskutieren, du musst mich jetzt losmachen, ich muss aufstehen! Jetzt!" „Wieso? Iss doch das Eis noch fertig, oder sind dir die Beine eingeschlafen?" „Sind sie nicht!", sagt sie sehr wütend. „Und ich habe gerade gesagt, keine Diskussion! Mach die Dinger auf! Schnell! Ich muss pissen, wenn du das hören wolltest. Und jetzt lass mich gehen. Es tut weh!" „Ich weiß, dass es weh tut." Ich greife zu meinen Zigaretten, fische eine aus der Packung, zünde sie an. Alena sieht mir mit rollenden Augen zu. „Willst du nicht endlich deinen Hintern hier her bewegen und mich losmachen?" „Jetzt hör mir gut zu, meine Liebe." Ich überschlage meine Beine unter dem Kimono, lehne mich entspannt in meinem Stuhl zurück, nippe nochmals am Wein. „Ich finde, du bist ein sehr ungezogenes Mädchen. Du fluchst entschieden zu viel, du benimmst dich tagsüber ungehörig, du wirkst manchmal ein wenig patzig. Du wirkst wie eine abgefuckte Hure aus irgendeinem Hafenpuff. Und jetzt sabberst du auch noch!" „Ich sabbere?" „Da, deine Kette!" Ich zeige mit dem Finger auf ihr Gesicht. „Das ist eindeutig Speichel!" „Scheiße, das war deine Idee!" „Du fluchst tatsächlich zu viel! Ich will es noch einmal völlig klar machen für dich: dein Arsch gehört mir, egal, was du tust, ich muss hier mit dir leben und werde dich deshalb ...
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