1. Biochemie - Sequenz 14 bis 20


    Datum: 10.07.2017, Kategorien: Fetisch,

    werden wir noch sehen, ob du mich je vor die Linse bekommen wirst. Wer weiß, vielleicht würde ich das auch bereuen, eines Tages. Und anhand der Bilder hast du meine Maße bestimmt?" „Nein. Ich habe dich vollständig rekonstruiert, mit allem, was dazu gehört." „Was? Geklont, oder wie? Willst du mir jetzt erzählen,... nein, unmöglich, das könntest du noch gar nicht. Oder?" Alena gerät in Rage. „Nein, natürlich nicht. Es ist ja noch nicht einmal die Sequenzierung des Menschen ganz verstanden. Nein, viel profaner, ich habe eine Puppe nach deiner Vorlage bauen lassen." „Du hast also tatsächlich eine Kopie von mir gemacht?" „Wie ich schon sagte, mit allem, was dazu gehört. Sogar die Piercings haben wir dir anprobiert. Deine Kopie hat einen Arsch, einen Mund und eine Möse, die zu 95 Prozent mit deinem Körper übereinstimmen." „Eh klar! Du bist ein Scheißperverser, das gibt es doch gar nicht. Lass mich raten, eines deiner vielen kleinen Unternehmen verkauft die Puppe jetzt gerade an die Pornoindustrie als Vorlage für Fickpuppen, richtig?" „Falsch, aber eine bezaubernde Idee. Warum bin ich nicht selbst drauf gekommen? Immerhin waren alle, die mit deinem Duplikat zu tun hatten, sofort begeistert. Deine Proportionen, dein Typ kommen gut an." „Ich will das einfach alles nicht mehr glauben! Ich frag dich schon wieder: was noch alles, David? Womit wirst du mich noch überraschen? Siehst du, du schaffst das mit links. Gerade eben noch habe ich diese Fesseln als erotisches Detail unseres ...
    romantisch-verruchten Abendessens unter dem friedlichen, pazifischen Himmel wahrgenommen und es hat mich erregt! Keine zwei Minuten später sitze ich hier wie ein Opfer der argentinischen Militärjunta und..." „Und das erregt dich noch viel mehr!", unterbreche ich sie, mit der heiserigsten, verrauchtesten Stimmlage, die mir möglich war. „Was macht deine Umgebungstemperatur? Schwitzt du sehr?" „Es geht so. Nein, du Scheißkerl, du weißt ganz genau, wo ich schwitze, du hast das Ding machen lassen und wahrscheinlich sogar daran gedacht, hab ich recht? Du weißt, dass meine Möse und mein Arsch in dieser verschnürten Situation nur so zerfließen, mangels zirkulierender Luft, wie du wahrscheinlich sagen würdest, Herr Professor. Und du wolltest das so!" „Hey, fang nicht an, mich zu überschätzen. Aber richtig, ich wusste, wo sich das Wasser wirklich sammelt, wenn man sitzt. Schließlich trage ich selbst oft Latex." „Du? In Latex? Und ich werde das sehen dürfen?" „Gleich morgen, hab ich doch schon gesagt. Da schwitzen wir dann gemeinsam." Wir stoßen erneut an, trinken, ich schenke nach, wir trinken wieder. Schließlich biete ich mich an, die Nachspeise zu servieren. Eis. „Gerne!", antwortet sie mir, und mit ihrer Bieststimme: „Glaubst du, ich kann meine neue Mundkette dort lassen, wo sie hingehört, wenn ich Eis esse? Eigentlich kann da nichts hängen bleiben, oder?" „Eigentlich nicht!", sage ich und verschwinde in die Küche. Es macht mich geil, zu wissen, dass Alena dort draußen gefesselt sitzt und ...
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