1. Biochemie - Sequenz 14 bis 20


    Datum: 10.07.2017, Kategorien: Fetisch,

    disziplinieren. Du wirst mir meinen Aufenthalt hier nicht verderben, und wenn es bis zu unserer Abreise dauert." Ich stehe auf und nähere mich ihr langsam. Mein Schwanz beult meinen Kimono aus, Alena sieht das mit heimlicher Freude und schlägt ihre Augen erst nach einem langen Blick dorthin nieder. „Du hast Recht, Meister! Ich muss erzogen werden. Was soll ich tun? Lässt du mich gehen, wenn ich Besserung gelobe?" „Natürlich nicht! Wie soll ich dir trauen?" „Wie kann ich dich wieder für mich gewinnen, Meister?" „Mach deinen sabbernden Mund weit auf, gut so! Ich werde dir den Speichel fortwischen und dieser Schande ein Ende bereiten. Ich werde deinen Mund trockenficken." Ich steige mit einem Bein zwischen ihr und dem Tisch über ihre Beine, setze mich so auf den Rand des Tisches vor ihr. Meine Beine ruhen auf dem Gestell ihres Stuhles, mein Schwanz steht fett aus dem jetzt aufgeschlagenen Kimono hervor und berührt so beinahe ihre Lippen. Ich spüre ihren Atem auf meiner pulsierenden Eichel. „Oh, der Herr ist sehr speziell und trägt eine Schwanzfessel.", haucht Alena mir leise entgegen. Ich greife mir ihre Haare und ziehe sie langsam über meinen Schwanz. Ihre Lippen öffnen sich gerade so, dass ich sie permanent über die feine, adrige Haut lecken spüre. Dann plötzlich spüre ich die Kette, sie gleitet über das dünne Häutchen unterhalb der Eichel und lässt mich kurz erschaudern. Sie wird vorsichtiger, mein Schwanz steckt schon ein gutes Stück tief in ihrem Mund, aber ich spüre ihren ...
    Rachen noch nicht, drücke sie weiter an mich heran und lasse mir dabei viel Zeit. Meine Schwanzspitze glüht förmlich, Alena bemüht sich sichtlich, meiner faktischen Forderung nachzukommen und mich noch tiefer in sie hinein zu lassen. „Du bist doch die Göttin des Oralsex, oder? Zeig es mir und nimm mich tief in dich auf. Mach mich richtig hart und halt mich feucht, dann kriegst du meine Ladung auch vollständig in den Mund. Ich werde dir nichts vorenthalten, gut?" „Gug!", sabbert sie mit meinem Schwanz in ihr, aber verstehbar. „Wow! Du versuchst mir normal zu antworten, obwohl du eigentlich von mir daran gehindert wirst? Ich bin erstaunt über deine Aufmerksamkeit. Du musst mich ja sehr respektieren. Oder erwartest du dir dafür etwas?" „Ach ich ichen!", jammert sie leise und verzagt, während mein Schwanz durch die entstehenden Vibrationen in ihrem Rachen schwer in Bedrängnis kommt. „Wie bitte? Ich verstehe dich nicht so gut, probier es noch einmal." Ich ziehe mich ein Stück zurück, nur um sie gleich wieder zu penetrieren. Ich spüre ihren warmen Speichel plötzlich überall auf meinem Schwanz. Sterne vor meinen Augen. „Ich uch ichen!" Sie leidet hörbar. „Du musst pissen? Ist es das? Oh. Na, dann piss doch. Deinen Speichel muss ich ja schon sehen, wie er dir aus deinem fickrigen Maul rinnt. Da kannst du ja ganz beruhigt genauso gut hier auf die Terrasse pissen, du kleines Luder! Oder du lässt mich vorher kommen, dann befreie ich dich sofort, deine Entscheidung!" Ich stoße ihr meinen ...
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