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Gerlinde - Teil 3
Datum: 09.07.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif,
und dicken Schwanz nicht nur zu sehen, sondern auch zu fühlen und genau zu beobachten, wie er langsam in meine glucksend nasse Muschel eintauchen würde. Und wie ich diesen harten Pflock dann genussvoll für ihn wie für mich reiten und erhärten würde, bis er das dann dort machte, wo ich bis jetzt ausschließlich gefühlt hatte, dass mein verstorbener Mann in mich gespritzt hatte. Aber wie gesagt, so viele Jahre später nun unter ganz anderen Voraussetzungen: sehen, fühlen und vor allem genau dabei auch zuschauen, wie sich seine Augen weiten würden, wenn er auch fühlte, dass es ihm kam und ich … ja … ich wagte kaum weiter zu denken, denn sonst hätte ich dem jungen Mann die Decke vom Leib reißen müssen und mich auf seinen harten Pfahl werfen. Dass Richard in seinem Zustand, kombiniert aus verträumter Geilheit und phantasievollen Fieberträumen sich ganz sicherlich nicht dagegen gewehrt hätte, war klar. Aber … ja, verdammt … ich war so schon zu weit gegangen. Weiter als ich je mir überhaupt hatte vorstellen können, dass ich je wieder Lust verspürte. Eigentlich, schüttelte ich für mich unverständlicherweise den Kopf, hatte ich mit all dem, was Männer hieß und dergleichen, schon irgendwie abgeschlossen gehabt. Nein, nicht in Trauer und nicht in Demut oder Vorwurf – sondern es war so, wie ein Kapitel, das eben beendet worden war. Kein sonderlich interessantes oder faszinierendes, eben etwas, das ein wenig dahin geplätschert war und das … naja: nichts besonderes gewesen war, ...