1. Da Vincis Lustmaschine


    Datum: 08.07.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    sicherlich noch mehr Zeit...", dachte sie sich, doch schon bald konnte auch sie keinen klaren Gedanken mehr fassen. Während Eva mit ihrer Zungenspitze genüsslich und langsam die ersten Tropfen Lustsaft von Giacomos Eichelspitze schleckte - das Sekret schmeckten unwiderstehlich gut nach einer Mischung aus Meersalz und Honig - , wichste sie mit ihren noch vom Urin feuchten Fingern der linken Hand ihre Klitoris. Bald fühlte sie, wie sich der flüssige Rest des Urins in ihrer Pissfotze mit dem schleimigen Sekret ihrer weiblichen Lust vermischte. Als sie zwei Finger tief in ihrem inzwischen kochenden Loch schmatzend versenkte, begann sie, noch lauter zu stöhnen als bisher. Als Renzo dies hörte, explodierte etwas in seinem Kopf. "Machs Maul auf, du geile Schlampe!" befahl er mit gepresst heiserer Stimme. Evangelina hatte den Mund erst halb geöffnet, als er sie seiner linken Hand heftig, ja fast brutal an den Haaren zog und gleichzeitig seinen großen Schwanz mit chamignon-artigem Pellkopf hart in ihre warme, nasse Mundfotze stieß. "Oooahhh..." er stöhnte laut und hemmungslos, es fühlte sich einfach zu gut an. Er wollte, nein, er musste sein Rohr noch tiefer in diesem Schlund der Geilheit versenken. Mit Nachdruck zog er den Kopf des Mädchens näher und schob gleichzeitig sein Becken weiter vor. Er war wie berauscht - von den unbeschreiblichen Gefühlen aus seinem Unterleib, aber auch von der Macht über dieses bildhübsche Wesen, die er im Moment anscheinend frei ausüben konnte. Aus der ...
    Erfahrung mit anderen Frauen heraus erwartete Renzo Widerstand gegen diese Vergewaltigung des weiblichen Rachens. Doch statt sich mit Händen und Füßen dagegen zu wehren, tat Evangelina etwas gänzlich Unerwartetes: Sie fasste seinen Arsch mit beiden Händen und zog sein riesiges Gemächt auf diese Weise sogar noch tiefer in sich hinein, als er es je vorgesehen hatte. Sie hatte diese Technik des tiefen Verschlingens von Gegenständen vor Jahren einmal von einem befreundeten Schwertschlucker gelernt, der sich dabei - gar nicht selbstlos - auf ihr Hinunterwürgen SEINES Schwertes fokussierte. Schon während ihrer "Schwertschlucker-Lehre" bekam sie mit, dass in einer solchen Situation in Wirklichkeit sie selbst es war, die das jeweilige Geschehen bewusst steuern konnte, nicht der daran jeweils beteiligte Mann. Daher verfeinerte Eva bei ihren "Einsätzen" für ihre Herrin am Hofe diese orale Manipulation bis zur Perfektion, weil sie einer Frau in einer Situation vermeintlicher Schwäche in Wirklichkeit große Macht in verlieh. Dies machte kritische Momente mit Männern für sie steuerbar, und hatte ihr schon mehr als einmal aus der Patsche geholfen. Renzo staunte also nicht schlecht, als er durch die Watte in seinem Kopf mitbekam, was sich da zu seinen Füßen abspielte: Das Mädchen konnte so tief schlucken, dass sie mit ihrer Stupsnase die Haut auf seinem Schambein berührte. Die Kleine war dabei sogar so gut, dass sie es fertig brachte, trotz des riesigen Schwanzes tief in ihrem Hals noch seine ...
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