1. Da Vincis Lustmaschine


    Datum: 08.07.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    Angelegenheit ist SEHR privater Natur. Niemand, am allerwenigsten der Fürst darf davon erfahren. Schwört Verschwiegenheit!" --------------------- Am nächsten Abend wartete Leonardo wie versprochen am vereinbarten Treffpunkt. Es war ein lauer Abend Ende März, weshalb um zwanzig Uhr immer noch tiefe Dunkelheit herrschte. Diese wurde noch dadurch verstärkt, dass der Vollmond durch häufig Wolken verdeckt wurde. Plötzlich nahm Da Vinci aber einen vertrauten Duft war. "Eva!" flüsterte er. "Maestro!" antwortete eine zarte Frauenstimme. "Woran habt ihr mich erkannt? Ich sehe meine eigene Hand vor Augen nicht..." antwortete die Spanierin. "Das Rosenwasser, welches ihr als Parfüm verwendet, besitzt eine Qualität, wie sie nur aus Iberien stammen kann. Und zusammen mit dem natürlichen Duft eurer Haut ergibt sich eine weibliche Note, die ich an diesem Hofe bislang ausschließlich bei euch wahrgenommen habe." Er ließ sie vorangehen, um ihm den Weg zum Eingang des Geheimgangs zu weisen. Plötzlich gab eine Wolkenlücke für einen Moment das Mondlicht frei. Leonardo konnte sehen, dass Evangelina an diesem Abend zwar einfach, aber im Vergleich zu den bisherigen Treffen der beiden dennoch überaus aufreizend gekleidet war. Im Gegensatz zur Begegnung auf dem Fest am Vorabend trug sie ihr langes, glattes und sehr dunkles Haar offen. Bei jeder Bewegung spielte der Ansatz ihres festen Pos mit den seidigen Haarspitzen. Dank eines eng geschnürten Korsetts, welches sich deutlich abzeichnete, kam seine ...
    ohnehin schon von Natur aus vorhandene Birnenform voll zur Geltung. Ihre festen Pobacken zeichneten sich unter dem dünnen, bordeauxfarbenen Leinenstoff bei jedem Schritt deutlich ab. Sie drehte sich kurz um, um zu sehen, ob er folgen konnte. Dadurch sprangen ihn ihre Brüste, die beinahe bis zum Ansatz ihrer dunklen Warzenhöfe frei lagen, geradezu an. Sie sahen aus wie zwei eng aneinander geschmiegte, überreife Wassermelonen und wippten bei jedem Schritt Evas (so nannte da Vinci die Zofe liebevoll) elastisch. Man(n) bekam den Eindruck, dass diese Prachtdinger bis zum Bersten mit süßem Gelee gefüllt sein müssen. Mehr als einmal sah es beinahe so aus, als würden ihre Schrittbewegung Evangelinas Brustwarzen frei legen, so knapp war der mit weißen Rüschen besetzte Ausschnitt des Kleides bemessen. Doch auch der Rest von Evangelina war mehr als ansehnlich. Zierliche, nackte Schultern, ein feiner Hals und ein leicht gewölbter, sehr weiblicher Bauch rahmten diese prallen Milchdrüsen hervorragend ein. Ihre feinen, schmalen Füße steckten in leichten Schnürstiefeln mit dünnen Sohlen, die ihrem Gang trotz der flachen Absätze eine natürliche, subtile Erotik verliehen. Überhaupt, ihr Gang: Er war selbstbewusst und verführerisch zugleich, eine Mischung aus Eleganz und weiblicher Koketterie. Ihre schlanken langen Arme mit den feingliedrigen Händen kamen durch die kurzen Rüschenärmel ebenfalls gut zur Geltung. Evangelina musste an diesem Abend auf einen Mann, der den Frauen zugetan war, die ...
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