1. Da Vincis Lustmaschine


    Datum: 08.07.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    wartet dort auf euch. Los jetzt!" Er tat, wie ihm geheißen, denn er hatte nach ihren Erläuterungen Vertrauen in ihre Fähigkeiten im Umgang mit Männern - und auch in ihre "Opferbereitschaft"... Nachdem Leonardo aus ihrem Blickfeld entschwinden war, hockte Evangelina sich so auf den Rand des Weges, dass die Wachen in wenigen Momenten genau auf ihren nackten Birnenpo zulaufen mussten, den sie genau in ihre Richtung platziert hat. Die Kindfrau lüpfte den Rock, spreizte ihre Muschi mit den Fingern und begann zu pinkeln. Dabei dosierte sie ihren Strahl auf das notwendige Minimum, denn sie wollte nicht schon "ihr Pulver verschossen" haben, bevor die Wachen sie in dieser Position erblicken konnten. "Halt, wer da! Was macht ihr um diese Uhrzeit alleine hier?" Die Bassstimme eines der beiden Soldaten brummte in einem Ton, der keinen Widerspruch oder Ausflüchte duldete. "Oh mein Gott, habt ihr mich erschreckt! Schämt ihr euch nicht, ein hilfloses Bauernmädchen bei einer so intimen Tätigkeit wie dieser zu beobachten?" Evangelina spielte ihre Rolle wirklich sehr glaubhaft. "Eine Bauernmagd in feinem roten Tuch mit Spitzenbesatz?" brummte es erneut. "Ich glaube euch kein Wort! Eine Diebin seid ihr, nichts weiter. Giacomo, was denkst du - wir müssen sie doch verhaften, oder?" "Selbstverständlich, Renzo, wenn du es sagst" antwortete der zweite Wachmann zaghaft. Seine Stimme war deutlich heller, schon fast knabenhaft. "Seniora, seid ihr bald fertig, damit wir gehen können?" fragte er ...
    verunsichert. Während des gesamten Gesprächs war Evangelina nicht nur nicht aufgestanden, sondern hatte auch nicht aufgehört, mit ihrem Urin den Wegesrand zu tränken. "Wenn ich mich jetzt erhebe, läuft es noch weiter, der Druck ist noch zu groß. Und ich trage weder Unterwäsche noch Strümpfe, dafür bin ich einfach zu arm. Alles würde mir also die Schenkel hinunter in meine Stiefel laufen. Möchtet ihr, dass ich eurem Corporal später bei der Vernehmung von einer solch ungebührlichen Behandlung eines sittsamen Mädchens erzähle? Also gebt mir noch einen Moment, ich bin gleich fertig... Und dreht euch gefälligst um!" Wie gebannt starrten Giacomo und Renzo auf diesen göttlichen Arsch, unter dem es dampfend herausrieselte. Sie standen inzwischen nah genug hinter ihr, um auch ihre Hand an ihrer tropfenden Spalte deutlich im Mondlicht erkennen zu können. So konnten sie auch sehen, wie ein Teil des Urins sich auf den Fingern der bildhübschen Diebin verteilte, und wie diese die Feuchtigkeit durch eine reibende Bewegung am Rand ihrer Schamlippen abzustreifen versuchte. Fast schien es, als würde sie beim Pissen mit sich selbst spielen... Dieser Eindruck sorgte bei beiden Wachleuten augenblicklich für eine starke Erektion, die sie weder verhindern noch verbergen konnten. Evangelina wollte sehen, ob ihr Ablenkungsmanöver erfolgreich war, und schaute über ihre Schulter. "Seit wann tragen die Soldaten des Fürsten Flaschen in ihrem Schritt spazieren? Mein Anblick erregt euch doch nicht etwa? Scheusale! ...
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