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Da Vincis Lustmaschine
Datum: 08.07.2017, Kategorien: Berühmtheiten,
sich aufnahm und herunter schlang. Der Geschmack des Saftes des Jünglings war so erregend für sie, dass sie noch beim Herunterschlucken in Wellen kam - einmal, zweimal, dreimal, in genau dem Rhythmus, den Renzos harte Stöße ihr vorgaben. Jede Welle wurde von einem halblauten, in die Länge gezogenen Lustschrei begleitet, den sie nun durch die Nase und den nur halb durch einen Schwanz gefüllten Mund ausstieß. Sie hätte wie eine Gebärende unkontrolliert weiter geschrieen, wenn Giacomo, der sich inzwischen wieder gefangen hätte, ihr nicht geistesgegenwärtig den Mund zugehalten hätte, um die drei nicht erneut in Gefahr zu bringen. Als nichts mehr kam, massierte sie mit festem Druck seine Eier, um auch noch an den letzten Tropfen des köstlichen Sekretes zu gelangen. Sie molk ihn, ähnlich, wie sie es bei den Ziegen ihrer Spanischen Heimat gelernt hatte. Mit jeder Lustwelle wurde ihre penetrierte Fickgrotte von mehr Mösensaft überflutet. Ihre Beckenbodenmuskulatur lutschte im Rhythmus ihrer Orgasmen an Renzos Schwanz, so dass auch er dem sich schon länger ankündigenden Höhepunkt nicht mehr widerstehen konnte. Als er kam, spritzte er mehr Samen in die heißblütige andalusische Fotze, als diese fassen konnte. Evangelina merkte, wie sein Saft in zwei Rinnsalen aus ihrer Spalte austrat und ihr den Arsch herunter lief. In einer letzten Woge von Wonne steckte sie sich einen Mittelfinger in ihr von einem Spermasee umgebenes Arschloch, zog diesen heraus, nahm dabei im Zurückziehen soviel Saft ...