1. Da Vincis Lustmaschine


    Datum: 08.07.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    dicken Flocken auf ihre Stiefel. Im Ausklang seines unglaublich harten Orgasmus bemerkte Giacomo, wie die hübsche Diebin ihm einen innigen Zungenkuss gab. Sie keuchte dabei genau so schwer wie er, denn während sie ihn mit der einen Hand innig umschlang, befingerte sie mit der Anderen ihre vor Geilheit pulsierende Fotze. "Giacomo, gib mir deine rechte Hand!" stöhnte sie mit vibrierender Stimme. "Aber ich habe sie mit meinem Saft bekleckert..." "Gib sie mir, na los, mach schon!" Zärtlich und gierig zugleich begab sich ihre Zunge auf die Suche nach den Resten des Ficksekrets auf seiner Hand. Wo sie fündig wurde, schleckte sie es gierig und deutlich vernehmbar. Es schmeckte köstlich, eine salzige Mischung aus Champions und saurer Sahne mit der Konsistenz frischen Joghurts. "Giacomo, mein hübscher Jüngling, weißt du eigentlich, wie der Lustspalt einer Frau schmeckt?" fragte sie den Jungen, der vielleicht so alt war wie sie selbst. Sie blickte ihm dabei tief in die Augen. Als dieser verlegen den Kopf schüttelte, zog sie die Hand aus ihrer triefenden Möse und hielt ihm zwei ihrer glitschigen, leicht klebrigen Finger vor Mund und Nase. "Koste!" befahl sie sanft, aber bestimmt. Behutsam, aber bestimmt schob sie ihm ihre beiden im Mondlicht glänzenden Finger in den Mund. Der animalisch süßsalzige Duft und Geschmack verschlug Giacomo den Atem. Er spürte, wie trotz des soeben erlebten Orgasmus sein Penis sich erneut aufzurichten begann. Erstaunt stellte er fest, dass er bei dem ...
    Gedanken an die beiden mit Scheidensekret durchtränkten Finger weder Scham noch Ekel, sondern eine brennende Neugier auf das von ihm noch unentdeckte Land der Geilheit spürte. Schwer atmend genoss er den Saft der Diebin in vollen Zügen. Plötzlich wollte er diese Kindfrau mehr - viel mehr, als er bislang irgendein weibliches Wesen in seinem Leben zuvor gewollt hatte. Und dies auf eine Art, die für ihn völlig neu war -- nicht romantisch-vergötternd wie bisher, sondern heiß, fordernd, hingebungsvoll, mit Leib und Seele. Evangelina beschloss, dem Treiben nun ein Ende zu setzen, obwohl sie noch stundenlang den Kleinen mit ihren Säften hätte weiterfüttern können. Schließlich musste sie sehen, ob Maestro da Vinci den Eingang zum Geheimgang inzwischen gefunden hatte. Aber sie wollte dabei einen Abgang, bei dem auch sie auf ihre Kosten kam. Also legte sie sich zurück, zog ihren Rock hoch und spreizte ihre Beine. "Los, Renzo, fick mich so hart, wie du kannst. Gib mir deinen dicken Schwanz, jetzt, SOFORT!" Das ließ sich Renzo nicht zweimal sagen. Er befeuchtete sein Genital mit einem dicken Tropfen Speichel und stieß ohne Vorwarnung hart und tief zu. Ihr war, als würde ein mächtiger, harter geiler Pflock in sie getrieben. Alles verschwamm vor ihren Augen, ihr Körper bestand nur noch aus zuckender Lust. Sie schrie spitz auf, in einer Mischung aus Schmerz und Geilheit, die ihr den Verstand zu rauben schien. Ihr Körper bäumte sich in einem lustvollen Krampf auf. Sie wand sich wie eine gebärende ...
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