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Junge Liebe Teil 09
Datum: 08.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Lippen befeuchten, als sie spürte, wie er in ihrem Inneren ganz langsam wieder größer wurde. Spielerisch ließ sie einen Finger über seine Brust wandern und streifte eine seiner Brustwarzen. „Aber wenn du einmal Lust auf eine andere Frau..." Er wollte sofort wiedersprechen. Es stand in seinen Augen und seine Lippen öffneten sich, aber sie legte den Finger darauf und küsste ihn dann darüber. „Gemeinsam...", hauchte sie. „Wenn wir beide Lust auf jemanden haben, dann können wir einfach zugreifen. Niemand kann sich zwischen uns drängen. Niemand könnte jemals meine Gefühle für dich gefährden, denn sie sind stärker als alles, was ich jemals gefühlt habe, Peter." Sie ertappte sich dabei, wie sie langsam anfing, mit der Hüfte zu kreisen. Es war kein Versuch, ihn zu überreden. Wirklich nicht. Es war eine Erregung, die sie schon ein paar Mal gespürt hatte, wenn sie über ganz und garböse Dinge nachgedacht hatte. Meistens in den letzten Tagen und immer in einem sehr direkten Zusammenhang mit Peter. Aber nun zum ersten Mal auch mit... nein... auf Kosten anderer... Sie ließ seinen Blick nicht los und er erwiderte ihn mit einem ganz ähnlichen Glanz darin. Auch wenn er dagegen ankämpfte, bewiesen ihr das und sein beinahe wieder ganz steifer Schwanz doch, dass er es auch fühlte. „Wenndu es willst, lege ich dir jede Frau zu Füßen, Geliebter", wisperte sie weiter. Selbst wenn sie es gewollt hätte, hätte sie doch gar nicht damit aufhören können. „Für dich, um sie vor Lust um den Verstand zu ... bringen, während sie mich lecken muss, bis wir beide gemeinsam kommen." Sein Stöhnen war nur leise, aber es war da, getragen von seinem Atem. Und es war ganz klar nicht nur eine Reaktion auf die Bewegungen ihres Beckens. „Für dich würde ich einen anderen Mann meinen Arsch ficken lassen, während du mit deinem wundervollen Schwanz in meiner Pussy steckst und mich allein damit in den Wahnsinn treibst." Unwillkürlich irrte Peters Blick zur Seite und Nadia folgte seiner Bewegung. Kenni saß auf dem Sessel und starrte ungläubig dorthin, wo ein völlig wiederhergestellter Ständer tief in ihr steckte. Er hatte seine eigene, wiedererweckte Erektion fest in der Hand und bemerkte nicht einmal, dass sie ihn ansahen. „Vielleicht...", wisperte sie und fing seine Aufmerksamkeit wieder ein. Sie verstand die Mischung aus Interesse und Sorge in seinem Blick nur zu gut. Auch eine Männerfreundschaft hielt nicht alles aus. „Aber nicht heute", beschied sie daher. „Und vielleicht auch niemals mit ihm oder irgendjemandem, den wir bereits kennen. Oder vielleicht auch überhaupt niemals." Er sah verwirrt aus, aber sie sah auch, dass es ihn beruhigte. Er musste sich nicht jetzt entscheiden. Er musste sich vielleicht niemals entscheiden. „Du bist der Einzige, den ich habenmuss, Peter", bekräftigte sie noch einmal. „Nur ohne dich kann ich nicht leben." Ein unerwarteter und atemberaubender Nebeneffekt ihrer geflüsterten, unmoralischen Angebote war, dass sie nicht nur Peter gehörig einheizten, sondern auch ihr ...