1. Junge Liebe Teil 09


    Datum: 08.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    beim Sex?" Nun war es wieder an Peter, verunsichert zu sein. „Manchmal passieren solche Sachen, wenn sich alle an der Grillhütte treffen, oder so", versuchte er zu erklären. „Klingt nach einer Party, auf der wie beim nächsten Mal nicht fehlen sollten", meinte sie lächelnd. Und bevor Peter sich wieder entspannen konnte, fügte sie noch hinzu: „Hat das dazu geführt, dass du sein Sperma probiert hast?" Die kleine, wohlplatzierte Bombe traf vor allem Kenni völlig unvorbereitet. „Du hast ihr davon erzählt?", krächzte er fassungslos. „Es ist nicht so, als gäbe es zwischen uns Geheimnisse", meinte Peter daraufhin völlig automatisch. Wie sehr sie diese Aussage berührte, wäre völlig unbemerkt geblieben. Doch Peter und Nadia waren noch immer sehr intim miteinander verbunden, auch wenn sein Schwanz mittlerweile fast schlaff war. Er war groß genug, um auch in diesem Zustand in ihr zu bleiben, wenn sie sich nicht zu sehr bewegten. Seinem Seitenblick zufolge bemerkte er dadurch sehr deutlich, wie ihr Innerstes kurz zuckte. Verdammte Körpersprache... „Es ist okay, Kenni", meinte sie, um die Situation zu entschärfen. „Ich finde es nicht schlimm..." Er entspannte sich ein klein wenig. „Eigentlich muss ich zugeben, dass mich die Mini-Zusammenfassung dieser Geschichte sogar angemacht hat", fuhr sie ohne weiter nachzudenken fort. „Vielleicht bitte ich euch mal, es mir vorzuführen..."Diese Bombe war sogar für Nadia eine Überraschung, denn sie hatte gesprochen, ohne nachzudenken. Für Kenni und ...
    Peter war es wohl ungefähr so verheerend wie das kürzlich erfolgte Erdbeben in Japan mit seinen über 200 Toten. Jedenfalls sahen sie beide so aus, als hätte sich vor ihnen gerade der Boden aufgetan. Blitzschnell versuchte Nadia zu erfassen, ob sie mit diesem Vorstoß einen Schritt weiter gegangen sein mochte, als Peter bereits zu gehen bereit war. Auch wenn es nur bei einer Anspielung bleiben sollte. Und Peter schien seinerseits in ihrem Gesicht nach dem Hintergrund ihrer Frage zu forschen. Energischer als sie es erwartete griff er mit der Hand in ihren Nacken und zwang an ihrem Haaren ihren Kopf leicht nachhinten, während er gleichzeitig ihren Oberkörper zu sich zog. „Du gehörst mir?", knurrte er so tief und aggressiv, dass sie zunächst beinahe überhört hätte, dass es in Wahrheit eine Frage war. „Vollkommen", antwortete sie sofort und blickte ihm dabei tief in die Augen. Erst dann analysierte sie seine Aussage weiter und fügte vorsichtig hinzu: „Ganz egal, was wirgemeinsam mit anderen auch tun mögen..." „Zur... Abwechslung?", fragte sein Mund, aber seine Augen wollten wissen, ob er ihr nicht genügte. Entschieden schüttelte sie den Kopf, auch wenn das schmerzhaft in ihren Haaren zog. „Weil es keine Grenzen für uns gibt", wisperte sie nur für seine Ohren bestimmt, „außer denen, die wir selbst uns setzen." Sein Schwanz zuckte leicht und ein wenig Misstrauen verschwand aus seinem Blick. „Ich brauche dich", fuhr sie leise fort. „Wie die Luft zum Atmen." Unwillkürlich musste sie ihre ...
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