1. Versklavt für eine Party 02


    Datum: 08.10.2016, Kategorien: BDSM,

    gewesen. Obgleich ihr dieses Gefühl auch etwas gab, dass alles andere als unangenehm war. Schon nach wenigen Metern hatten Christopher und Roman sein Auto erreicht, Christopher hörte eine Tür klappen, dann wurde er unsanft auf eine Sitzbank geschoben, auf der er schließlich liegend transportiert wurde. Der Mann hatte noch immer kein Wort gesagt, als der Wagen wieder hielt und Christopher zum Aussteigen genötigt wurde. Er wurde über einen steinigen Weg geführt, was für seine bloßen Fußsohlen sehr unangenehm war. Endlich erreichten sie eine weiche Rasenfläche, was eine Wohltat für Christophers Füße darstellte. Sie hielten an und seine Augenbinde wurde entfernt. Sie standen in einem großen, gepflegten Park hinter einer prunkvollen Villa. Roman sah ihn lächelnd an und sagte: „Ich muss noch ein paar Dinge erledigen. Sie gehen jetzt erst einmal zu der Sitzgruppe dort drüben, wo Sie auf meine Frau warten können.“ „Natürlich, Gebieter“, sagte Christopher und war selbst erstaunt darüber, dass er es schon beim ersten Mal schaffte, die korrekte Anrede zu benutzen. Roman blickte ihn von oben bis unten an und ließ dann seine Hand über Christophers Hintern gleiten. Roman seufzte, während er Christopher streichelte. „Was würde ich dafür geben, noch einmal so jung und frisch zu sein wie Sie“, sinnierte er. Christopher sagte nichts und versuchte, das seltsame Gefühl einer fremden Männerhand an seinem Körper zu verarbeiten. Dann ging Roman zum Haus, und Christopher bewegte sich mit ...
    vorsichtigen Schritten in Richtung der Ecke, auf die Roman gezeigt hatte. Er fühlte ein seltsames Kribbeln in der Magengegend. Was für eine absurde Situation! Aber nicht nur absurd, irgendwie auch ausgesprochen anregend. Er erreichte die steinernen Bänke, setzte sich auf eine davon und wartete auf Diana, während er sich interessiert umschaute. Laura wurde zu dem Auto geführt und auf ein Lederpolster gesetzt. „Keine Sorge, man kann Sie nicht sehen, die Scheiben sind verdunkelt. Sie brauchen keine Angst zu haben. Ist alles in Ordnung?“, fragte Diana einfühlsam. „Ja, Herrin, danke“, erwiderte Laura. Sie wollte natürlich nicht zugeben, dass sie sich durchaus gar nicht so besonders wohl fühlte. Außerdem würde Diana ihr die Fesseln sowieso nicht abnehmen, wenn sie nicht sofort verlangte, aus der ganzen Sache auszusteigen. Das wollte sie aber auch gar nicht, jedenfalls noch nicht. Diana startete den Motor und fuhr los. „Wie lange sind Sie schon mit Christopher zusammen?“, fragte Diana. „Seit etwa zwei Jahren, Herrin“, antwortete Laura. „Hat er Sie schon einmal gefesselt oder gezüchtigt?“ „Nein, noch nie, Herrin.“ „Das ist nicht weiter schlimm, Laura, glauben Sie mir, in ein paar Stunden können Sie sich Sex anders kaum mehr vorstellen. Versuchen Sie, Ihre Wehrlosigkeit zu genießen. Lassen Sie sich einfach treiben.“ Der Rest der Fahrt verlief schweigend. Der Wagen hielt schließlich, Diana half Laura beim Aussteigen. Laura spürte kalten Steinboden unter ihren Füßen, als sie eine leichte Steigung ...
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