1. Versklavt für eine Party 02


    Datum: 08.10.2016, Kategorien: BDSM,

    hinaufgeführt wurde. Dann wurde eine Tür geöffnet, sie gingen ein paar Schritte weiter und blieben dann stehen. Lauras Augenbinde wurde entfernt, und sie sah sich mit großen Augen um. Sie standen in der großen Eingangshalle einer prachtvollen Villa. Laura konnte sich kaum satt sehen an all den Kostbarkeiten, in deren Mitte sie stand. Plötzlich spürte sie Dianas Hände an ihren Brüsten, die prüfend betastet wurden. „Ich weiß, dass der Reichtum hier Sie blendet, aber glauben Sie mir, ich würde Ihnen alles davon geben, wenn ich dafür wieder einen solch schönen Busen hätte wie Sie“, seufzte Diana. „Sie sind doch noch immer schön und zudem reich, die Jugend bleibt niemandem ewig, Herrin“, sagte Laura, die in diesem Moment irgendwie das Verlangen verspürte, die fremde Frau zu trösten. Zudem stellte sie erstaunt fest, dass die intime Berührung von Diana ihr absolut nicht unangenehm war. „Gehen Sie dort hinüber zu der Sitzgarnitur. Bleiben Sie aber stehen. Mein Mann wird gleich zu Ihnen kommen“, sagte Diana und verschwand mit gleichmäßigen Schritten, die laut durch den hohen Raum hallten. Laura tapste zu der Sitzecke, blickte sich weiterhin staunend um und wartete. Lauras verdrehte Arme schmerzten mittlerweile von der unkomfortablen Fesselung, doch sie nahm dies nur am Rande wahr, da sie so verzaubert von dem Ambiente der Villa war. „Und das hier ist nur die Eingangshalle!“, dachte sie achtungsvoll. Bald hörte sie sich nähernde Schritte und sah Roman auf sich zukommen. Er blieb ...
    einige Schritte vor ihr stehen und lächelte sie an. „Guten Abend, schöne Frau“, begrüßte er sie. „Ich weiß nicht, warum ich Ihnen das jetzt erzähle, aber es ist mir gerade ein Bedürfnis. Meine Frau und ich hatten mittlerweile schon einige Sklaven-Paare im Auge gehabt, von denen so manche unsere Wertschätzung genossen hätten. Aber schon am Anfang so perfekt wie Sie waren, hätte wohl nie eines davon sein können. Sie verhielten sich beide an den Treffpunkten vollkommen korrekt, beachten beide von Anfang an die richtigen Anreden, Sie machen keine überflüssigen Bemerkungen und machen alles, was Ihnen befohlen wird. Christopher hat nicht einmal gezuckt, als ich ihm in den Schritt gefasst habe. Das hat mich mehr als verblüfft.“ „Wenn wir einen Vertrag eingehen, dann halten wir uns immer an die Bedingungen, Gebieter“, sagte Laura leise. Roman trat an sie heran und streichelte fast ehrfürchtig ihren Oberkörper. „Etwas wollte ich Sie noch fragen“, fuhr er fort, „Sie bewegen sich so grazil, dass ich mir vorstellen könnte, dass Sie womöglich Tänzerin sein könnten. Liege ich damit völlig falsch?“ „Absolut nicht, Gebieter“, entgegnete Laura, „bis vor wenigen Jahren habe ich Ballett gemacht.“ Er blickte schwärmerisch an ihr vorbei und murmelte: „Ich war einstmals ein angesehener Tango-Tänzer. Dann sind wir ja fast ein bisschen ...verwandt...“ Seine Hand glitt über ihren Bauch. „Wie weit bekommen Sie ihr ausgestrecktes Bein noch nach oben?“ „Wahrscheinlich noch immer bis neben meinen Kopf, ...
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