1. Versklavt für eine Party 02


    Datum: 08.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Bis zu jenem Samstag sprachen Christopher und Laura wieder nicht mehr über ihren ´Job´. Erst im Verlauf dieses Tages wurden beide nervöser und wussten nicht recht, wie sie mit dieser Situation umgehen sollten. „Wir müssen uns jetzt umziehen“, sagte Christopher vorsichtig. Laura nickte nur. „Was auch immer heute noch geschehen mag“, fuhr er fort, „wir dürfen niemals vergessen, dass wir zueinander gehören. Das kann uns niemand nehmen. Niemand! Und ich möchte dir ein weiteres Mal sagen, dass ich dich liebe. Das darfst du nicht vergessen, hörst du?“ Laura blickte ihn durchdringend an. Christopher hatte wirklich Angst, dass etwas geschehen könnte, was ihre fast perfekte Beziehung zu gefährden imstande wäre. „Ich liebe dich doch auch. Aber wir müssen die Sache jetzt durchziehen. Eine solche Chance bekommen wir niemals wieder.“ Entschlossen zog sie ihren Slip aus. Christopher betrachtete zufrieden ihren nackten Körper und meinte: „Ich wette, Roman und Diana haben noch nie eine so schöne Sklavin wie dich gesehen.“ Laura zog auch seinen Slip herunter und erwiderte: „Auf jeden Fall haben sie noch nie einen so hübschen Penis wie deinen gesehen.“ Sie strahlten sich verliebt an und waren beide sofort wieder etwas entspannter. Laura nahm den schwarzen Leder-Minirock in die Hand, den sie sich mit sechzehn einmal gekauft, aber seit bestimmt vier Jahren nicht mehr getragen hatte. Christopher zwängte sich mühsam in die viel zu enge kurze Jeans, die er weit hinten im Kleiderschrank gefunden ...
    hatte und stellte fest, dass er zugenommen hatte. Bei den T-Shirts wählten sie unabhängig voneinander Partnerlook. Beide zogen sich knallrote an. Die würden sie ja aber sowieso nur bis zu den Treffpunkten tragen. Als sie fertig waren, gingen sie wortlos Hand in Hand nach draußen. Laura wollte mit dem Fahrrad zur Grillhütte fahren, Christopher konnte zu Fuß zum Parkhaus gehen, es war nicht weit von ihrer Wohnung entfernt. „Wenn alles glatt geht, haben wir morgen um diese Zeit keinerlei Sorgen mehr“, ließ Christopher verlauten. Laura umarmte ihn innig und stieg dann auf das Fahrrad. Während Christopher nun in der Parkhaus-Toilette kniete und wartete, einzig mit der engen, abgeschnittenen schwarzen Jeans-Hose bekleidet, die Augen verbunden, die Hände auf den Rücken gelegt, musste er etwas nervös daran denken, was in dem Schreiben gestanden hatte. Von einem bisschen Nervenkitzel war die Rede gewesen, man wisse natürlich nicht, ob vor Roman nicht noch jemand anderes die Kabine betreten würde. Schaudernd stellte Christopher sich vor, dass ausgerechnet jetzt einer seiner Freunde vielleicht dieses Parkhaus benutzen und plötzlich ein dringendes Bedürfnis verspüren könnte. Er zuckte heftig zusammen, als nebenan jemand die Spülung betätigte. Er hörte einen Wasserhahn rauschen, dann entfernten sich Schritte. Christopher ließ pfeifend seinen Atem entweichen. Er dachte an Laura. Zumindest würde sie sich wahrscheinlich oben am Wald etwas wohler fühlen als er selbst in diesem hässlichen ...
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