1. Der Musenkuss...


    Datum: 08.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    das sich über ihren prallen Arsch spannte. Mit grossem Vergnügen streichelte und knetete ich ihren Arsch, bis sie ungeduldig wurde. Ich spürte auch die Hitze die aus ihrem Schritt aufstieg. Ich kniete mich auf den Boden und streifte ihr das Höschen herunter. Der frauliche Duft der mir aus ihrem Schoss entgegenwallte brachte mich beinahe um den Verstand vor Lust, und mein Schwanz wurde, wenn das denn möglich war, noch härter als zuvor; ich fühlte mich wie wenn ich einen glühenden Eisenstab in der Hose hatte. Gierig tastete ich mich vor und umspielte mit sanften Fingerspitzen ihre Scham. Ihre Schamlippen standen rosig weit offen, und ihr Lustnektar glitzerte perlend unter dem Mondlicht. Zu meinem erstaunen krauste sich darüber aber nicht ein dicker Busch, sondern nur eine akkurat gestutzte Landebahn. Meli schien vor Lust geradezu auszulaufen, und meine wenigen Berührungen entlockten ihr schon einen erstickten Aufschrei. Kurzentschlossen steckte ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und kostete mit meiner Zungenspitze den wertvollen Saft. Meli zuckte zusammen und wimmerte auf. Sie schmeckte köstlich, würzig und betörend, und ich brauchte keine weitere Ermunterung. Begeistert tauchte ich mit meiner Zunge in ihr Heiligtum ein und fing an, sie nach allen Regeln der Kunst auszulecken. Meli reckte mir ihr Becken entgegen und presste mit ihren Händen an meinem Hinterkopf noch fester an sich heran. Hatte ich mich bisher ausgiebig ihrer Vulva gewidmet, fing ich nun an, mit forscher ...
    Zunge ihren Lustknubbel zu umkreisen. Melis Stöhnen ging nun tiefer und schneller und ich spürte an den sich steigernden Zuckungen um meinen Mund, dass sie bald so weit sein würde. Ich schob ihr kurzerhand einen Finger in die Möse, die glutheiss und klatschnass war, und rubbelte zwei, drei Male über die Scheidenwand; gleichzeitig attackierte ich mit der Zungenspitze nun direkt ihre Klit. Meli ging ab wie eine Rakete. Ihr Stöhnen dehnte sich in ein kehliges Wolfsgeheul und ich spürte wie ihre Muskeln unkontrolliert zuckten, dann brach sie zitternd über mit zusammen... Nachdem sie wieder einigermassen zu sich gekommen war, küsste sie mich tief und sagte, "Danke, Charlie, du weisst gar nicht wie sehr ich mich danach gesehnt habe..." Ich grinste sie nur schurkisch an und sagte, "stets zu Diensten". Wir lächelten uns zufrieden an, dann stand Meli auf noch etwas unsicheren Beinen auf und zog mich zu sich hoch. "In mein Zimmer, jetzt, lass uns nicht länger warten". Rasch gingen wir über den mondbeleuchteten Rasen zum Haus zurück und schlichen uns die Treppe hoch, während aus dem Festsaal Musik und Gelächter zu uns heraufklang. Meli hatte es eilig ihre Zimmertür aufzuschliessen, und kaum hatten wir sie hinter uns wieder geschlossen, nestelte sie mir schon den Gürtel auf. Ungeduldig zerrte sie an meiner Hose und zog mich zum Bett hin. Dort riss sie mir förmlich die Kleider vom Leib, setzte mich auf die Bettkante und kniete sich vor mich hin. Als mein Schwanz steif und prall aus der ...
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