1. Die Stripperin


    Datum: 06.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Loch weiten und massieren. Dann, mit einer richtig heftigen Bewegung, stieß sie auf mich herab, blieb unten und begann mit den Hüften zu kreisen. Ich hatte das Gefühl, als würde ihr Muttermund mit meiner Schwanzspitze schmusen. Wieder waren wir Eins. Sorgfältig jedes noch so kleine Gefühl und jede Bewegung des anderen belauernd waren wir entschlossen, dem anderen das maximale an Gefühlen zu geben. Ich knetete fest, aber doch sanft ihre Brüste. Urplötzlich überkam es uns. Beide. Gleichzeitig. Und gewaltig. Wie die Tiere brüllend verkündeten wir dem Schlafzimmer, wie uns zumute war. Wir waren in diesem Moment nur noch Orgasmus. Als dieser nach ewig langer Zeit abgeklungen war ließ sie sich neben mich fallen. Wir atmeten keuchend, noch völlig im Bann dieser Gefühle. Irgendwann begann sie leise zu lachen. Ich ließ mich anstecken, und gemeinsam kichernd nahmen wir uns in die Arme. Sonja beugte sich über mich und gab mir noch einen zärtlichen Kuß. Endlich kuschelte sie sich an mich und wir schliefen wieder ein. Als ich morgens wach wurde war ich herrlich Träge. Lange lag ich noch da ohne mich zu rühren. Dann öffnete ich langsam die Augen. Ich war allein. Den Nachmittag und die Nacht in freudige Erinnerung rufend bemerkte ich erst nicht den Duft frischen Kaffees. Dann aber sprang ich auf, schnappte eine der frischen Boxershorts, die neben anderen Wäschestücken aus diversen Gründen bei Sonja lagerten und ging Duschen. Die Dusche war noch feucht, also war Sonja bereits fertig. Dann, ...
    nur mit den Boxershorts bekleidet, ging ich in die Küche. Sonja stand am Spülbecken und sah mir strahlend entgegen. Sie hatte nur ein langes T-Sirt an. Wir setzten uns und begannen mit dem Frühstück. Schweigend, mit kleinen, scheuen, zärtlichen Blicken und Gesten. Den noch immer vorhandenen Zauber der letzten Stunden sorgfältig bewahrend. Als wir fertig waren zogen wir um ins Wohnzimmer. Ich setzte mich auf die Couch und Sonja setzte sich neben mich, die Beine auf der Couch. Ich legte meinen Arm um sie. Lange Zeit ließen wir die wundervolle Atmosphäre der Liebe und des gegenseitigen grenzenlosen Vertrauens wirken. Doch dann war die Realität urplötzlich da, ohne daß wir etwas dagegen machen konnten. Wir spürten es beide. "Und jetzt? Was passiert nun mit uns?" fragte Sonja so leise, daß ich es fast nicht verstand. "Tja, das war es wohl mit unserer Freundschaft. Endgültig vorbei. Nun müssen wir den Tatsachen ins Auge sehen und akzeptieren, daß aus den Trümmern unserer Freundschaft eine echte Partnerschaft entstanden ist. Und wehe, du verläßt mich irgendwann!" sagte ich. Grinsend erhob sie sich und drehte sich um, so daß sie mit ihrem Gesicht vor mir war. "Naja, manchmal muß das leider sein, schließlich hast du Arbeit und ich muß ab und an mal Einkaufen. Übrigens habe ich beschlossen, meine Arbeit ab sofort zu kündigen, wenn ich einen Strip hinlege, dann nur noch für dich ganz allein!" Glücklich küßten wir uns. Ich streichelte ihre Schulter, wanderte den Arm herab, wechselte auf ...
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