1. Die Stripperin


    Datum: 06.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Augen und genoß das Gefühl, daß ihre geweitete, massierte, gestreichelte und verwöhnte Scheidenwand an sie abgab. Sie sank wieder herab, ich folgte ihr. Immer noch ganz in ihr begann ich, mit den Hüften zu kreisen. Unser stöhnen erfüllte den Raum, die Atmosphäre war geladen mit purer Lust. Lange Zeit genossen wir es, eins zu sein. Ich änderte meine Bewegungen und fuhr jetzt immer aus ihr raus und wieder rein. Mit geschlossenen Augen und lächelnd ließ sie sich das gerne gefallen. Urplötzlich, auch für sie völlig überraschend, wurde sie von einem gewaltigen Orgasmus hinweggeschwemmt. Geräuschvoll holte sie Luft und stöhnte langgezogen auf, dann stoßweise im Rhytmus meiner Stöße. Als ihr Orgasmus abgeebbt war kam auch ich. Ich konnte diesem herrlichen Tunnel nicht mehr widerstehen. Ihre Scheidenwände streichelten meinen Penis, liebkosten ihn mit hingabe und wollten mir den Himmel auf Erden schenken. Ich nahm das Geschenk an. Mit bis dahin nie gekannter Intensität flutete mein Orgasmus durch mich hindurch. Leise aufstöhnend und dabei glücklich lächelnd quittierte Sonja dem Empfang meines Spermas. Sie legte ihre Beine um mich, drückte mich vollständig in sich, noch während ich mich in ihr entlud. Schwer atmend und völlig verschwitzt lagen wir aufeinander, der nähe des anderen unendlich bewußt. Wir meinten, jede noch so kleine Muskelbewegung des anderen wie eine eigene zu registrieren. Wir waren Eins. Dann lösten wir uns, kuschelten uns in löffelchenstellung zurecht und genossen ...
    noch die gegenseitige Körperwärme. Ließen die Gedanken schweifen, bis wir schliefen. Irgendwann wachte ich auf, irgendetwas hatte mich geweckt. Ich war erst orientierungslos, der Himmel war dunkel, das Schlafzimmer von den Lichtern der Stadt etwas erhellt. Befremdet schaute ich mich um. Das war doch nicht mein Schlafzimmer? Ich blickte auf die schemenhaft erkennbare Gestalt neben mir, erkannte gerade noch Sonja. Und schlagartig fiel mir alles wieder ein, der wunderbare Nachmittag, den ich mit ihr erleben durfte. Keinerlei vergleich mit Katrin, die niemals dermaßen kompromißlos den Sex genossen hatte. Lächelnd erlebte ich in Gedanken den Nachmittag noch einmal. Bis das Geräusch, das mich weckte, wieder auftrat. Ein schniefen. Sonja schien zu weinen. Ich hob meine Hand und legte sie auf ihre Schulter. Sie zitterte. Ich rückte näher, umfaßte sie und griff sanft nach ihrem Kinn. Sie ließ sich herumdrehen. Ich streichelte ihre Wange, die naß war von Tränen. Plötzlich griff sie nach mir, zog sich zu sich herunter und küßte mich. Drückte sich an mich, griff nach meinem Penis und rieb ihn, bis er wieder hart war. Dann drückte sie mich von sich, drehte mich auf den Rücken und bestieg mich. Sie hatte ihr Gesicht jetzt im Lichterglanz eines Reklameschildes von einem Haus gegenüber. Mit verzweifeltem Gesichtsausdruck ließ sie sich auf mich herabfallen, pfählte sich selbst. Schließlich begann sie geradezu zornig mit heftigen Bewegungen. Keuchte, stöhnte, ließ sich von meinem Schwanz ihr ...
«1...345...»