1. Die Stripperin


    Datum: 06.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Sofa wegzuführen. Es war tatsächlich das allererste mal, daß ich sie anfaßte. Noch nicht mal bei ihrem Geburtstag gab ich ihr die Hand oder ein Küßchen auf die Wange, ich hatte die Hände voll mit Getränkeflaschen gehabt und es hinterher vergessen. Hinterher haben wir das Jahr Freundschaft nochmal durchdacht und festgestellt, daß wir und wirklich nie berührt haben. Bis zu jenem Tag. Ich zuckte zusammen, wie unter Strom stehend. Ich sah sie gerade an und bemerkte, daß auch sie zusammenzuckte. Mit großen Augen sahen wir uns überrascht an. Sekundenlang regte sich keiner von uns. Dann legte ich meine Arme um sie und zog sie heran zu mir, während sie ihre Hände um meinen Hinterkopf legte und mich zu sich herabzog. Unsere Lippen trafen sich zu einem leidenschaftlichen Kuß. Ich mußte abgeschaltet haben, denn plötzlich waren wir in ihrem Schlafzimmer und zogen uns gegenseitig aus, was etwas schwierig war, weil wir uns nur ungern beim küssen unterbrachen. Schnell waren unsere Lippen wieder aufeinandergepreßt, wenn ein lästiges Wäschestück endlich ausgezogen war. Aufgrund dieser Behinderung dauerte es eine kleine weile, bis wir uns nackt auf ihr Bett legten. Dort erkundeten wir mit den Händen gegenseitig unsere Körper, erfühlten jeden Zentimeter. Währenddessen tanzten unsere Zungen alle möglichen bekannten Tänze. Sie schnaufte, als ich ihre Brüste streichelte und die Brustwarzen massierte. Kurz darauf entfuhr mir ein wohliger Schnaufer, weil sie meinen harten Schwanz ergriff und ihn ...
    wichste. Kurz darauf stöhnte sie gedämpft auf, als ich meine Hand zwischen ihre Beine legte und schnell die empfindlichste Stelle fand und bearbeitete. In den Mund des anderen stöhnend streichelten wir uns gegenseitig bis zur Ekstase. Dann hörte ich auf, ihre Falten abzutasten und schob 2 Finger ih ihren engen Tunnel hinein, was ihr einen ordentlichen Schub gab. Jetzt löste sie sich von meinem Mund und stöhnte hemmungslos ihre Lust heraus. Tief in ihrem Loch begann ich sie zu massieren, suchte die Punkte, die ihr höchsten Genuß geben konnten. Dann schob ich mich herunter, die Finger in ihr lassend, legte meinen Kopf auf ihren Schoß und leckte ihre Falten ab, kostete ihre Feuchtigkeit und saugte mich dann an ihrem Kitzler fest. Nach kurzer Zeit kam sie gewaltig, sie packte meinen Kopf und drückte ihn gegen ihren Schoß, damit ich ja nicht aufhörte. Spitze Schreie ausstoßend kam sie, schien gar nicht mehr aufhören zu wollen, diese Gefühle zu erleben. Schließlich, mit einem letzten Ächzer, fiel sie zusammen, bewegte sich einige Sekunden nicht mehr. Ich leckte sie noch langsam, gab ihr Zeit, den abklingenden Orgasmus noch zu verarbeiten. Dann griff sie nach mir, zog mich hoch zu sich, packte meinen Kopf mit beiden Händen und drückte mir einen wilden Kuß auf, griff mit einer Hand zwischen meine Beine und dirigierte meinen Freudenspender an ihren Eingang, hob ihre Hüften an und nahm mich in sich auf. Mit einer einzigen gleitenden Bewegung war er in ihr verschwunden. Sie verdrehte die ...
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