1. Die Stripperin


    Datum: 06.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Gesellschaft. Komm, wir gehen in ein nettes Cafe und reden." Wir gingen also hin und tranken Kaffee zusammen. Und wir redeten. Über mein und ihr Leben, über die Stadt, über alles. Wie alte Freunde. Sie war Studentin, die sich mit Strippen ihr Studium finanzierte. Sie hieß Sonja und wohnte ganz in meiner nähe in einer kleinen Wohnung, war bald fertig und suchte schon langsam einen "anständigen" Beruf. Sie erzählte mir von ihren Wünschen und kleinen Sehnsüchten. Im Gegenzug redete ich mir alles von der Seele. Und ich merkte, wie ich freier und freier wurde. Katrin, die ich für die Liebe meines Lebens gehalten hatte, verblaßte zusehends. Als wir jeder nachhause gingen war ich ein anderer Mensch geworden. Ich hatte wieder Spaß am Leben. Zum Dank dafür lud ich sie am nächsten Tag groß zum Essen ein. Wir lachten viel und am Ende dieses 2. Tages waren wir gute Freunde. Bald war sie ein fester Bestandteil meines Lebens, so wie ich für sie. Wenn der eine sich mal nicht meldete tat es der andere. Wir unternahmen viel zusammen, besuchten Kinos und Theater, fuhren an Badeseen oder rockten auf Konzerten ab. Oft verabredeten wir uns aber auch nur zum Essen bei mir oder bei ihr. Wären wir damals gefragt worden, ob wir ein Paar wären hätten wir denjenigen laut Ausgelacht. Hätten wir unsere Beziehung zueinander beschreiben sollen wären wir auf tiefe Freundschaft gekommen. Obwohl es da schon einige seltsame Punkte gab, die auch über tiefe Freundschaften hinausgingen. Es kam nämlich oft vor, ...
    daß ich, während ich auf sie wartete, weil wir etwas unternehmen wollten, sie splitterfasernackt sah. Sie hatte keinerlei Problem damit, sich mir völlig nackt zu präsentieren, ich stand sogar öfters in der Badezimmertür und redete mit ihr, während sie nackt über der Badewanne gebeugt ihre Haare wusch. Auch ich hatte dabei keine Hemmungen. OK, dazu könnte man schon sagen, daß ich sie im Striplokal sowieso hätte nackt sehen können. Dennoch ist das in ihrer Wohnung, in ihrem privaten Reich etwas anderes. Auch daß sie mir ganz offen ihre Scheide präsentierte, währen sie ihre Beine rasierte, gehört nicht unbedingt zu einer normalen Freundschaft. Und es gab noch eine Eigenheit in unserer Freundschaft. Etwas, das lange Zeit nicht passierte, aber als es dann doch passierte unsere Freundschaft in etwas viel besseres verwandelte. Es geschah nach einem ganzen Jahr Freundschaft. Wir waren zufrieden so, wie es lief und hatten keine Ambitionen, etwas zu ändern. Unser Leben verlief abwechslungsreich und wir hatten viel Spaß. Es war 5 Tage nach ihrem Geburtstag. Da erst bekam ich ihr Geschenk per Post geliefert und ging sofort zu ihr, um es ihr zu geben. Es war ein Bild, das ich über ihr Sofa zu hängen gedachte. Sie freute sich darüber und ich hing es auf. Sie betrachtete es entzückt. Kurz darauf tat ich etwas, was ich bisher nie getan hatte. Was auch sie bisher nie getan hat. "Schau dir das mal von etwas weiter weg an." sagte ich zu ihr und faßte nach ihrer Hand, um sie um den Tisch herum vom ...
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