1. Die Zuchtfarm


    Datum: 04.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    werden, wie noch nie in ihrem Leben. Vera triftete in die Ekstase ab, in der es keine Rolle mehr spielte, wer der Mann war, der die Möse pflügte. Völlig außer Rand und Band kreischte sie: „Schwarzer Bastard, bringe es endlich zu Ende". Jose gurgelte entfesselt: „Herrlich, weiße Hure! Ja, ich bin ein Nigger, der es allen Fotzen besorgt, wie es keiner der hochnäsigen weißen Böcke kann. Genieße schreiend deine Lust". In diesem Augenblick war Jose stolz darauf als schwarzer Mann mit einem monströsen Schwanz gesegnet zu sein. Seine Stöße, die durch Klatschen der Eier an ihrem Damm ihre Heftigkeit zeigten, wurden unregelmäßig, weil der Abschuss sich drängend meldete. Sie erreichten den Gipfelpunkt der Lust gleichzeitig. Während Vera mit schrillem animalischen Schrei erbebte, füllte Jose ihre Möse mit seinem Schleim. Jose stand auf, griff zum Schlauch und spritzte den schweißnassen Körper von Vera ab, die noch immer in völliger Verzückung mit offenem Schoß auf dem Boden lag. Nachdem die Prozedur beendet und Vera trocken gerubbelt war, führte er sie zurück in den Käfig. Manuels traurigem Blick begegnete Vera mit der Bemerkung: „Liebster, tut mir leid! Es ist mit mir durchgegangen. Ich konnte mich nicht gegen die unglaubliche Lust dieses Schwanzes wehren". Manuel gab ihr einen verzeihenden Kuss und murmelte zärtlich: „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Wir haben uns mit dieser Situation einverstanden erklärt und müssen sie daher zusammen durchstehen. Ich liebe dich trotzdem". ...
    Am nächsten Morgen ging das Umziehen in die sonntägliche Kleidung bei beiden blitzartig von statten. Vera und Manuel lechzten nach der Begegnung als Mann und Frau, bei der sie sich mit Händen und Fingern ausgiebig streicheln konnten, weil sie durch die Hufe nicht mehr behindert waren. Es war nur Glück und Zuneigung in ihnen, die nur durch die Ankündigung von Ines geschmälert war, Vera sei zum Schwängern auserkoren. Sie saßen in der warmen Sonne und träumten von einer gemeinsamen Zukunft, als Vera unvermittelt hervorstieß: „Ich will kein Kind von einem fremden Mann. Ich will ein Kind von dir!". Manuel antwortete mit Verzweiflung in der Stimme: „Daran werden wir nichts ändern können. Ines ist in diesem Punkt gnadenlos. Ich werde aber auch dann nicht von dir lassen können, wenn du ein fremdes Kind in deinem Bauch hast. Wir werden es nach Ablauf unseres Kontraktes aufziehen, als ob es unser gemeinsames wäre". Vera zersprang fast vor Glück, widersprach ihm allerdings: „Nein, ich werde dein Kind in meinem Bauch tragen. Ab morgen werde ich die Pilleneinnahme verweigern, indem ich so tue als nähme ich sie. Und wenn du mich dann so oft wie möglich liebst, werde ich bereits ein Kind in mir tragen, wenn dieser Unbekannte meinen Körper besitzt". Manuel antwortete leise, als ob er Angst hätte, von anderen gehört zu werden: „Wir werden unser Kind zusammen haben. Das verspreche ich dir". Beim Mittagessen kam der angekündigte Hengst für Veras Besamung an. Es war ein schmächtiger junger Mann ...
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