1. Russische Herrin


    Datum: 04.07.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Erotik, so erhaben! Sie schien mich gar nicht wahrzunehmen, sondern genoss ihre Zigarette und blickte an die Decke. Ihre Nerzjacke war vorn geöffnet und ich sah ihren strammen Busen unter der Bluse wogen. So verging Minute um Minute, während ich meine servilen Lippen auf ihren nylon-bestrumpften Fuß drückte. Im Hintergrund spielte ein CD-Player die düster-schwere Musik von Tschaikowsky. Nach einer Weile sagte Ludmilla: „Du musst noch viel lernen, wie man eine Frau richtig behandelt!“ Na ja, ganz Unrecht hatte sie damit nicht ... In ihrer Stimme lag leichter Spott und etwas Verachtung. „Ziehe mir den Schuh wieder an,“ befahl sie mir, stand auf und verließ das Zimmer. Ich blieb ratlos knien. 5) Schmerz ist der beste Lehrmeister Als sie wieder zurückkam, hatte sie ihre Nerzjacke ausgezogen. Zuerst blickte ich gebannt auf ihre strammen Brüste, bis ich zu meinem Schrecken bemerkte, dass sie einen Rohrstock und ein aufgewickeltes Seil in ihren Händen hielt. Sie sagte in bestimmtem Ton: „Ziehe dich aus! Ich möchte dich nackt sehen!“ Ihr Befehl ließ keinen Widerspruch zu, und deshalb zögerte ich nicht, mich rasch zu entkleiden und stand im Nu nackt, wie Gott mich schuf, vor ihr. Sie schritt auf mich zu, legte das Seil auf den Tisch, behielt den Stock aber in der Hand und sprach: „Knie nieder!“ Ich gehorchte, und kaum war ich auf meinen Knien, spürte ich, wie Ludmilla mir das Seilende um den Hals legte und die Schlinge eng zuzog. In mir stieg ängstliche Panik auf. Sie umkreiste mich ...
    wie ein Raubtier seine Beute. Ein Schauer der Angst verwandelte meine Haut in eine Gänsehaut, obwohl es hier drin angenehm warm war. Ludmilla legte den Stock auf dem Tisch ab, nahm das andere Seilende und band mir damit die Hände hinter meinen Rücken zusammen und weiter zu den Fußknöcheln, die sie ebenfalls zusammenfesselte. Ich konnte mich praktisch nicht mehr bewegen. Als sie alles gut verknotet hatte, sagte sie in fast freundlichem Ton: „So, lege dich jetzt mit dem Rücken auf den Boden!“ Zuerst dachte ich, das würde gar nicht gehen, besann mich aber dann doch, indem ich mich nach vorn umfallen ließ und bemüht war, den Sturz mit den Schultern abzufangen, dann wälzte ich mich zur Seite und herum auf den Rücken. Ludmilla schob einen Sessel nahe an mich heran, nahm den Rohrstock wieder zur Hand und setzte sich in den Sessel. Mein Kopf ruhte unmittelbar neben ihren Füßen, von dessen rechten sie nun ihren Stöckelschuh abstreifte und sprach: „So, kleiner Georg, jetzt machen wir weiter, nur unter etwas verschärften Regeln!“ Sie hob ihre Füße über mein Gesicht. Ich begriff und begann, ihre Fußsohlen inbrünstig zu küssen. Sie lächelte und sagte zu mir herunter: „Ich gebe dir noch fünf Minuten. Wenn du es bis dahin nicht besser als vorhin kannst, dann sehe ich mich gezwungen, es dir richtig beizubringen, und das könnte etwas schmerzhaft für dich werden!“ Mir wurde angst und bange, weshalb ich mir alle Mühe gab, sie mit der Arbeit meiner Lippen und meiner Zunge zufrieden zu stellen, ...
«12...8910...26»