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Russische Herrin
Datum: 04.07.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,
seinem Frauchen. Das sehr geräumige Hausinnere war ausgesprochen geschmackvoll, aber auch teuer möbliert. Hier schien Geld nur eine Nebenrolle zu spielen, und es bewahrheitete sich wieder mal die alte Weisheit, dass „Geschmack eine Frage des Geldes“ ist! Wenn Geld bei mir keine Rolle spielte, dann habe auch ich einen erlesenen Geschmack! Ludmilla führte mich in ein salonähnliches Zimmer von den Ausmaßen fast eines Tanzsaales. Durch die Gardinen konnte man trotz der Dunkelheit eine breite Terrasse erkennen. Mehrere Türen führte von diesem Salon weg, vermutlich in Bad, Toilette und Ankleideraum. „Setze dich und mache es dir bequem,“ forderte mich Ludmilla mit ihrem rauen Akzent auf, „falls du Durst hast, dort drüben ist eine kleine Hausbar.“ >Klein< nannte sie das! Hier hätte sich eine ganze Fußballmannschaft unter den Tisch saufen können! Da ich im Moment aber keinen Durst nach „scharfen Sachen“ hatte (ich wollte in dieser unsicheren Situation einen klaren Kopf behalten!), verzichtete ich auf einen Drink und nahm auf einer schweren Ledersitzgruppe Platz. Ludmilla mixte sich selbst einen Drink, nahm dann mir gegenüber im Sessel Platz und schlug ihre unglaublich langen Beine übereinander, wohl wissend, dass sie mir als Blickfang dienten. „Endlich sind wir unter uns. Bist du nervös?“ Offenbar hatte sie das nervöse Wippen meiner Füße bemerkt. Ihre Stimme klang lauernd wie die einer Wildkatze, die ihre Beute umkreist. Ich wollte gerade antworten, als sie mir ins Wort fiel: ...