1. Russische Herrin


    Datum: 04.07.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Ausbuchtung am Straßenrand an und forderte mich auf, auszusteigen. Ich guckte sie entgeistert an, denn ich konnte es einfach nicht glauben, dass sie mich mitten in der „Prärie“ und fast um Mitternacht hier mutterseelenallein aussetzen wollte. „Keine Angst, Georg, ich lasse dich nicht hier stehen. Du sollst nur umziehen in den Kofferraum meines Wagens.“ Sagte sie kühl und bestimmt, und als ich Atem holte zum fragenden >Warum<, kam sie mir zuvor und sprach: „Sag nichts! Vertrau’ mir und tue einfach, was ich dir befehle, du hast doch >JA< gesagt, als ich dich gefragt habe, ob du diese Nacht mir gehören willst!“ Ihr BEFEHL! Jetzt war sie ganz Russin! Wie eine Aufseherin im sibirischen Gulag! Ihr Ton duldete einfach keinen Widerspruch. Stimmt, ich hatte >JA< gesagt, und bevor sie mich tatsächlich hinaus-schmiss und auf der um diese Zeit einsamen Straße stehen ließ, fügte ich mich drein, stieg aus und kletterte beklommen in den im Jaguar ja wirklich geräumigen Kofferraum hinein. KNALL! Der Deckel flog zu und ich sah absolut nichts mehr. Stockdunkel! Nur der Geruch nach Benzin und Leder umgab mich. Dank der relativ guten Federung dieses Wagentyps spürte ich die Bodenwellen und Querrinnen nur gedämpft. Nach meinem Gefühl fuhren wir noch allenfalls fünf Kilometer weit oder knapp zehn Minuten lang, bevor der Wagen langsamer fuhr und dann hielt. Ich wartete auf das sich Öffnen des Kofferraumdeckels, aber zuerst hörte ich das typische Surren und Quietschen eines automatisch sich ...
    schließenden Garagentors. Erst dann wurde der Deckel geöffnet und ich sah vor Blendung durch das Garagenlicht allenfalls Ludmillas Umrisse. „Steige aus, aber hau’ dir nicht den Kopf am Deckel an!“ Etwas unbeholfen kletterte ich aus dem Kofferraum heraus und stand dann wie ein begossener Pudel vor der wuchtigen Gestalt Ludmillas. Erst jetzt eigentlich wurde mir so richtig bewusst, wie breitschultrig und massiv diese Russin gebaut war. Die könnte ― so ging’s mir durch den Kopf ― tatsächlich gut als Matrone oder Chefaufseherin in ein russisches Gulag passen! Und ausgerechnet einer solchen hatte ich mich ausgeliefert! Aber was soll’s? Selbst wenn ich es bereut und es zugetroffen hätte, dass ich einer Gangsterbraut auf den Leim gegangen wäre und in Lebensgefahr schwebte, - es wäre zu spät gewesen! Nicht nur, dass ich in einem mir unbekannten Haus an einem unbekannten Ort war, es zeigte sich mir auch keine Fluchtmöglichkeit, selbst wenn ich die stämmige Ludmilla hätte überwältigen können, Am Ende der Garage nur eine massive Eisentür, die offenbar in das angebaute Haus führte. Und das Garagentor war nur elektrisch mit Fernbedienung oder Code zu öffnen. 4) Ich bin eine Beute Ich hatte keinen blassen Schimmer, wo wir waren, nur dass es eine Garage war, sah ein 'Blinder mit Krückstock'. Hinten gegenüber dem Garagentor war die Eisentür, die allerdings nur mit einem Code, den Ludmilla eintippte, geöffnet werden konnte. Durch diese Tür tapste ich hinter ihr her ins Haus wie der Dackel hinter ...
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