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Russische Herrin
Datum: 04.07.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,
eingeladen und hätte die Rechnung zu begleichen gehabt., aber was soll’s? Ihr tat es wohl weniger „weh“ als mir Kleinverdiener. Wir standen auf, und ich half ihr in ihre Jacke, dann verließen wir die inzwischen gut besuchte Bar. Draußen war es schon ziemlich frisch, es war ja erst Ende April, aber ich hielt es auch ohne Jacke aus. Nach ein paar Seitenstraßen steuerte Ludmilla zielgerichtet auf einen Jaguar XJ 4,2 zu. Ich konnte es kaum glauben, dass sie ein solches Auto fuhr ― das kostete neu wohl mehr, als ich in drei Jahren zusammen an Nettoeinkommen hatte! Mit der automatischen Zentralverriegelung öffnete sie den Wagen, öffnete die Fahrertür und sagte zu mir an der Beifahrerseite: „Steige ein, Georg!“ Ich hatte mich in den ledernen Beifahrersitz kaum richtig zurechtgesetzt, als sie mich am Hemdkragen packte, mich mit unwiderstehlicher Kraft zu sich hinüber-zog und ihre rot geschminkten Kirschenmundlippen ohne langes Zögern auf meinen Mund presste. Ihre Zunge drang unaufhaltsam forsch in meinen Mund und erkundete meine Mundhöhle. Sie saugte sich derart fest, dass mir schier die Luft wegblieb und meine Zunge keine Chance hatte, in ihren Mund einzudringen. Als mich ihr Mund endlich freigab, musste ich zuerst einen tiefen Atemzug nehmen, so hatte mich der Zungenkuss dieses Rasseweibs meinen Atem gekostet. Sie war die Erste, die wieder zu Wort kam: „Georg, das war nur ein kleiner Vorgeschmack davon, was heute Nacht noch kommen kann. Noch kannst du einen Rückzieher machen und ...