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Russische Herrin
Datum: 04.07.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,
spürte aber instinktiv, dass ich noch weit davon entfernt schien, meine Dienste zu ihrer Zufriedenheit auszuführen. Und nach fünf Minuten, die mir wie fünf Stunden vorgekommen waren, knallte auch schon ein Hieb mit dem Rohrstock auf meine Oberschenkelvorderseite nieder. Der Hieb tat unerwartet höllisch weh, und ich bäumte mich in meinen Fesseln mit einem unterdrückten Schmerzschrei auf, was auch sofort den nächsten Schlag zur Folge hatte, der mich fast noch stärker schmerzte! „Gibst du dir gefälligst mehr Mühe, du Lümmel!“ donnerte Ludmilla auf mich herab, als sie sich wieder in den Sessel zurücklehnte. Ich hatte geglaubt, mir schon die größtmögliche Mühe gegeben zu haben, strengte meine Zunge aber noch mehr an und leckte direkt gierig auch zwischen ihren Zehen und schluckte alles, was sie dazwischen vorfand. Dennoch ― ich ahnte es schon ― dauerte es keine Minute, bis der nächste Schlag auf meine Oberschenkel knallte! Um meine schutzlosen Oberschenkelstreckseiten von dem wie Feuer brennenden Stockhieben abzuwenden, drehte ich mich mit leicht angewinkelten Knien zur Seite, aber genau dies erzürnte Ludmilla erst recht, und sie knallte mir den Stock auf meinen seitlichen Oberschenkel und fauchte: „Habe ich dir erlaubt, dich von mir wegzudrehen und mit dem Fußlecken aufzuhören?!“ In meinem schmerz-benebelten Gehirn kam meine Reaktion relativ langsam zum Zuge, und als ich mich gerade wieder auf den Rücken gedreht hatte und meinen Leckdienst fortsetzen wollte, pfiff der grausame ...