1. Russische Herrin


    Datum: 04.07.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    „hochsensible“ Kehrseite geschont blieb. Deckel zu, absolute Dunkelheit! Ich hörte das Garagentor geöffnet werden und dann startete der leise surrende V-8 – Motor und bewegte den gut gefederten Wagen aus der Garage. Zuerst ging es einige zig Meter über einen Kiesweg, dann glitt der Wagen über eine geteerte Straße weiter, schätzungsweise acht bis zehn Kilometer weit. Dann stoppte er. Der Kofferraumdeckel hob sich automatisch, ich krabbelte heraus und Ludmilla rief mir aus dem elektrisch herunter-gelassenen Fenster zu: „Gleich vor diesem Parkplatz hier in circa fünfzig Metern ist eine Bushaltestelle. Hier, nimm die zwanzig Euro und kauf’ dir eine Fahrkarte in die Stadt.“ Ich nahm den Geldschein und fragte: „Ludmilla, wie kann ich dich erreichen? Wer bist du, und wo finde ich dich wieder?“ „Ich bin dein Lebenselixier und deine Lehrmeisterin,“ sagte Ludmilla süffisant lächelnd. „Ich werde dich schon zu finden wissen, wenn ich dich brauche, Georg Beckhausen!“ Und schon gab sie Gas, und der Wagen brauste davon. Woher wusste sie .... klar doch! Sie hatte ja Zeit und Gelegenheit genug, in meinen Hosentaschen nachzusehen und meinen Personalausweis zu finden. Egal, was soll’s?! Erst einmal nach Hause und pennen. Selbst die 50 Meter zur Bushaltestellen zu gehen fiel mir schwer mit meinen Oberschenkel und geschwollenen Arschbacken. Ich stand und stand, es kam -- kein Bus. Freilich, heut’ ist ja Sonntag! Wer fuhr da schon mit dem Bus nach Bochum! Ich hielt meinen Daumen raus, und ...
    endlich stoppte ein Autofahrer mit BO-Kennzeichen. Er nahm mich mit und ließ mich an einer Tankstelle in der Dortmunder Straße aussteigen. Ich bedankte mich und nahm den Stadtbus nach Hause. Daheim machte ich mir einen Tee und ging dann pennen. Als ich mich ausgezogen hatte und im Schlafzimmer vor den großen Kleiderschrankspiegel stellte, traf mich fast der Schlag, als ich meine rotblau verdroschene Sitzfläche sah. Ich hätte es selber nicht glauben können, dass ich solche Misshandlungen hatte lebend überstehen können! Doch der Mensch ist zäher, als man gemeinhin denkt! Jedenfalls nahm ich mir vor, mich solchen Torturen nicht mehr zu unterziehen. Ich dachte an Ludmilla zurück, und stellte mit nicht geringem Erstaunen fest, dass sich mein Penis mit Blut füllte und innerhalb weniger Augenblicke wie eine Eins eisenhart nach oben stand. Das Ringchen spannte. Ob es wohl ein ständiges Schmuckstück zwecks Erinnerung an meine erste richtige Herrin sein sollte??? Wer weiß ... Und plötzlich hatte der Anblick meines kreuz und quer verstriemten Männerarsches gar nicht mehr diesen furchterregenden Schrecken wie noch vor einer Minute. Ich wurde so erregt, dass ich mich nicht beherrschen konnte und mir „Einen von der Palme schütteln“ musste. Dann war ich schlapp und geschafft und ließ mich keuchend ins Bett fallen. Und schon am nächsten Samstag, als meine Striemen schon fast gänzlich verblasst waren, zog es mich wie magisch wieder zu der Bar hin, in der ich damals Ludmilla begegnet bin. Das Glück ...