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Russische Herrin
Datum: 04.07.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,
Stöckelschuh zu Boden; jetzt begriff ich, was sie unter „bedanken“ verstand! Ich ließ mich auf Hände und Knie vom Schoß herunterrutschen und nahm ihren Fuß in die Hand und presste meine Lippen auf den Rist. Da ich von der grausamen Auspeitschung meines Gesäßes noch reichlich schwach war, konnte ich nicht mit der gleichen Intensität und Inbrunst den Fuß küssen und lecken wie gestern Abend. Vielleicht deshalb glaubte meine russische Herrin, ihrem „Leibeigenen“ ab und zu einen „aufmunternden“ Hieb mit der Peitsche über den Rücken ziehen zu müssen, jedoch beileibe nicht so hart und grausam schmerzend wie die vorherigen auf meinen Arsch! „Genug der Dankbarkeit,“ ließ sie sich vernehmen. Ich hörte mit der anstrengenden Zungenarbeit auf und streifte ihr devot den Schuh wieder über den Fuß, blieb aber demütig wie ein Knecht nackt vor ihr knien. „Braver Sklave! Darfst dich jetzt anziehen und ins Badezimmer gehen.“ Dabei entfernte sie das Glöckchen von meiner Eichel. „Die Ringchen an deinem Pimmel und unter dem Sack bleiben dran, wenn du wieder mal bei mir erscheinen und deine Dienste anbieten willst,“ sagte sie trocken. Ich atmete erleichtert ein und richtete mich vorsichtig und etwas schwerfällig auf. Erst jetzt merkte ich so richtig, wie erschöpft und psychisch mitgenommen ich nach meiner „Strafsitzung“ eigentlich war. Ich klaubte meine Kleider zusammen und wankte ins Bad. Wie wohl tat das kalte Wasser im Gesicht und Nacken! Ich kühlte auch meinen glühenden Popo mit einem kalten ...