1. Russische Herrin


    Datum: 04.07.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Stöckelschuh zu Boden; jetzt begriff ich, was sie unter „bedanken“ verstand! Ich ließ mich auf Hände und Knie vom Schoß herunterrutschen und nahm ihren Fuß in die Hand und presste meine Lippen auf den Rist. Da ich von der grausamen Auspeitschung meines Gesäßes noch reichlich schwach war, konnte ich nicht mit der gleichen Intensität und Inbrunst den Fuß küssen und lecken wie gestern Abend. Vielleicht deshalb glaubte meine russische Herrin, ihrem „Leibeigenen“ ab und zu einen „aufmunternden“ Hieb mit der Peitsche über den Rücken ziehen zu müssen, jedoch beileibe nicht so hart und grausam schmerzend wie die vorherigen auf meinen Arsch! „Genug der Dankbarkeit,“ ließ sie sich vernehmen. Ich hörte mit der anstrengenden Zungenarbeit auf und streifte ihr devot den Schuh wieder über den Fuß, blieb aber demütig wie ein Knecht nackt vor ihr knien. „Braver Sklave! Darfst dich jetzt anziehen und ins Badezimmer gehen.“ Dabei entfernte sie das Glöckchen von meiner Eichel. „Die Ringchen an deinem Pimmel und unter dem Sack bleiben dran, wenn du wieder mal bei mir erscheinen und deine Dienste anbieten willst,“ sagte sie trocken. Ich atmete erleichtert ein und richtete mich vorsichtig und etwas schwerfällig auf. Erst jetzt merkte ich so richtig, wie erschöpft und psychisch mitgenommen ich nach meiner „Strafsitzung“ eigentlich war. Ich klaubte meine Kleider zusammen und wankte ins Bad. Wie wohl tat das kalte Wasser im Gesicht und Nacken! Ich kühlte auch meinen glühenden Popo mit einem kalten ...
    Waschlappen. Als ich angezogen in den Salon zurück-kam, hatte sich Ludmilla auch wieder ihre Nerzjacke übergezogen. Mit der bei ihr fast schon obligatorischen Zigarette in der Hand sagte sie zu mir wie eine elegante Geschäftsfrau: „Ich hoffe, es hat dir gefallen! Mir jedenfalls hat es großes Vergnügen gemacht!“ „Mir ― äh - auch,“ stotterte ich verlegen, obwohl ich vor Schmerzen in der von den Schwellungen gespannten Haut kaum richtig gehen konnte. Ich kam wie ein Invalider oder total Erschöpfter daher. Alles, was ich jetzt noch brauchte, war ein weiches Bett und ungestörten Schlaf. Gott sei Dank war Sonntag und kein Werktag. Ich wandte mich langsam, aber sicher zur Tür Richtung Ausgang. „Ich werde dich natürlich wieder zur Stadt zurückbringen. Du weißt ja gar nicht, wo du hier bist.“ Richtig, das stimmte ja. Ich nahm die Einladung natürlich dankbar an. Wir gingen gemeinsam in die geräumige Doppelgarage, wo der Jaguar XJ 4,2 stand. Ich wollte in den Beifahrersitz einsteigen, aber Ludmilla öffnete den Kofferraumdecken und sagte: „Hier ist dein Mitfahrerplatz!“ Na klar! Wie konnte ich glauben, dass sie mir inzwischen voll vertrauen würde? Gut, ich an ihrer Stelle hätte es vielleicht auch nicht getan, denn wer garantiert, dass ich nicht zur nächsten Polizeidienststelle gelaufen wäre und Anzeige wegen „Freiheitsberaubung und Körperverletzung“ erstattet hätte? Heutzutage gibt’s ja die seltsamsten Typen! Wenigstens durfte ich mich im Kofferraum auf den Bauch legen, so dass meine ...