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Russische Herrin
Datum: 04.07.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,
haben, lag ich bei Ludmilla „schief“! Denn sie ging hinüber zum Tisch hinter mir und nahm den Rohrstock in die Hand. Erst als sie dieses Schlaginstrument einige Mal heftig durch die Luft pfeifen ließ, erkannte ich die Art des Instruments, dessen Surren allein mir schon einen Angstschauer über den Rücken rieseln ließ. Ludmilla stellte sich etwas seitlich hinter mich und tippte ein paar Mal mit der Stockspitze gegen meinen zerschundenen Hintern. Dann sah ich im Winkel meines Blickfeldes, wie sie einen Schritt nach hinten trat, um mehr Raum für das Schwingen des Stocks zu haben. Mir wurde bange, und ich bat sie inständig, mich doch zu verschonen, da ich bereits genug Hiebe bekommen hätte. Aber mein Flehen blieb unerhört. Schon pfiff das dünne, elastische Rohr durch die Luft und es knallte laut und die Flammen des Schmerzes explodierten auf meinem eisenhart verkrampften Popo. Ich schrie schrill auf und versuchte, mich an der Kette zur Decke hochzuziehen, aber es wurde nur ein hilfloses Gezappel. Das Glöckchen bimmelte wie verrückt. Wieder flehte ich um Gnade, als ich wieder etwas Atem hatte, doch Ludmilla reagierte vollkommen anders, als ich gedacht bzw. erhofft hatte. Sie hielt zwar (momentan) inne, aber nur, um sich vor mir aufzubauen, mir den Stock unter die Nase zu halten und mich zu tadeln: „Dein Gejammer wie ein altes Waschweib gefällt mir keineswegs, Georg, ich dachte, du wärst ein richtiger Mann! Für dein Gezeter wirst du jetzt zehn wohldosierte Schläge bekommen, ...