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Russische Herrin
Datum: 04.07.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,
Mein knurrendes Stöhnen kam mir jetzt auch viel lauter vor als vorhin. Und dann wieder diese zärtlichen Hände, die gleichzeitig so grausam zuschlagen konnten. Es war direkt ein Wechselbad der Gefühle von grausamen Schmerzen und fast erotischen Zärtlichkeiten ... Meinem Körper brach der kalte Schweiß aus, was Ludmilla mit der Bemerkung kommentierte: „Hat mein kleiner Sklave schon seine Grenzen erreicht? Das kann doch nicht sein, nach erst fünfzehn liebevollen Hieben auf das gut-gepolsterte Sitzfleisch! Sei froh, dass du keine Leibeigener im zaristischen Russland gewesen bist, was meinst du, wie die von ihren Gutsherren oder adeligen Herrinnen gepeitscht wurden? Bei schon hundert Hieben mit der Nagajka sind manchmal die stärksten Männerbullen tot zusammengebrochen. Und dir bricht der Angstschweiß schon bei fünfzehn mit einer läppischen Reitpeitsche aus!“ Nun, mir reichte es! Als Neuling sind „läppische“ Fünfzehn mit einer Reitpeitsche kein Pappenstiel! Ich brüllte in meinen Knebel, was sich aber nur wie ein wütendes Schnauben anhörte. Kling ― Kling ― Kling! Der feurige Schmerz in meinen Arschbacken ließ meine Beine umherhüpfen, als stünden sie auf einer heißen Herdplatte. Dann versagten sie ihren Dienst, und ich hing schlaff und total erschöpft mit meinen hoch-gebundenen Handgelenken an der Kette . Sogar das Penisglöckchen schien seinen Geist aufgegeben zu haben! Ludmilla entging dies natürlich nicht, und sie stellte die Auspeitschung ein. Sie nahm mir die Augenbinde ab. Sie ...