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Russische Herrin
Datum: 04.07.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,
Knebel und ging auf mich zu. Winzige Schweißperlen der Angst traten auf meine Stirne. Als sie aber so ganz ruhig vor mir stand und mir tief in die Augen blickte und ich ihre Körperwärme auf meine Haut ausstrahlen spürte, da wurde ich innerlich ruhiger, gelöster, fühlte mich geborgener. Irgendwie war ich nun froh, nicht mehr Entscheidungen treffen zu müssen, sondern mich ganz in ihre Gewalt und Gnade zu begeben. Als ob sie meine Gedanken hätte lesen können, flüsterte sie mir ganz warmherzig zu: „Vertrau’ mir!“ und dann setzte sie mir den Knebel ein. Der Nackenriemen wurde sehr stramm gespannt, so dass der Knebel bombensicher saß und keinen verständlichen Laut mehr entweichen ließ. Sie nahm die Leine vom Dammring ab und befestigte dafür ein feines Glöckchen an dem Ringchen durch das Vorhautbändchen. Es klingelte bei jeder Zuckung meines Gliedes. Ganz ruhig, fast schön naiv-gleichgültig sah ich, wie Ludmilla die Reitpeitsche vom Tisch nahm. Die Herrin trat hinter mich, ich spürte ihren warmen Atem in meinem Nacken. Ihre Hände strichen über meine Brustmuskeln. Ludmillas Hände strichen zärtlich über meine Striemen an den Schenkeln. Meinem Penis schien es zugefallen, denn er begann sich zu heben und das Glöckchen zu bimmeln. Dann wurde es plötzlich „dunkel“ um mich, als eine Augenbinde meine Augen bedeckte. Ich hörte das Klacken der Stöckelschuhe auf dem Parkettboden, als Ludmilla um mich herum ging. Ansonsten war es unheimlich still, selbst das Ticken der Wanduhr schien leiser ...