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Russische Herrin
Datum: 04.07.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,
Vorstellung, was auf mich zukommen würde, wenn ich bliebe. Aber andererseits wollte ich mir dir Chance, in ihrer Nähe zu sein und ihr mit Haut und Haar dienen zu dürfen, auch nicht für immer verbauen. Was hatte ich bisher gelernt? Alles, was ich erfahren hatte, war das, dass Wunschfantasien und Wirklichkeit ein ziemlich schmerzhafter Unterschied sein können! Andererseits hatte sich Ludmilla als vertrauenswürdig erwiesen, ich hatte Sehnsucht nach ihr und die von ihr ausgestrahlte Geborgenheit. Ich schielte zur Tür ins Freie. Der Schlüssel steckte. Ich sah zur Tür, durch die die göttliche Ludmilla hinausgegangen war. Mein Verstand sagte „Nein! Liefere dich nicht aus, du wirst es bitter bereuen müssen“; mein Gefühl aber drängte mich zu „Bleib, riskier’s!“ Aber mein Verstand hatte mich bisher auch auf so manchen Irrweg geführt. Also hörte diesmal auf mein Gefühl! Gut, ich hatte Angst, aber es war eine kalkulierte Angst, mehr die Furcht vor der Angst! Endlich, es kam mir wie eine Stunde vor, ging die Türe zur Küche auf und Ludmilla erschien wieder: „Ich war mir sicher, dass du doch bleibst. Du bist es einfach leid, immer nur von deiner Passion zu träumen, aber aus Angst die Realität zu verpassen! Du willst endlich wissen, wo deine Grenzen liegen, stimmt’s?“ Wenn sie wüsste, wie Recht sie hatte! Natürlich, es stimmte, genau darin lag die Triebfeder meines Hier-bleibens! Sie kam, meine Augen scharf fixierend, auf mich zu. Von meinem nackten Brustkorb glitten ihre Hände immer ...