1. Russische Herrin


    Datum: 04.07.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Vorstellung, was auf mich zukommen würde, wenn ich bliebe. Aber andererseits wollte ich mir dir Chance, in ihrer Nähe zu sein und ihr mit Haut und Haar dienen zu dürfen, auch nicht für immer verbauen. Was hatte ich bisher gelernt? Alles, was ich erfahren hatte, war das, dass Wunschfantasien und Wirklichkeit ein ziemlich schmerzhafter Unterschied sein können! Andererseits hatte sich Ludmilla als vertrauenswürdig erwiesen, ich hatte Sehnsucht nach ihr und die von ihr ausgestrahlte Geborgenheit. Ich schielte zur Tür ins Freie. Der Schlüssel steckte. Ich sah zur Tür, durch die die göttliche Ludmilla hinausgegangen war. Mein Verstand sagte „Nein! Liefere dich nicht aus, du wirst es bitter bereuen müssen“; mein Gefühl aber drängte mich zu „Bleib, riskier’s!“ Aber mein Verstand hatte mich bisher auch auf so manchen Irrweg geführt. Also hörte diesmal auf mein Gefühl! Gut, ich hatte Angst, aber es war eine kalkulierte Angst, mehr die Furcht vor der Angst! Endlich, es kam mir wie eine Stunde vor, ging die Türe zur Küche auf und Ludmilla erschien wieder: „Ich war mir sicher, dass du doch bleibst. Du bist es einfach leid, immer nur von deiner Passion zu träumen, aber aus Angst die Realität zu verpassen! Du willst endlich wissen, wo deine Grenzen liegen, stimmt’s?“ Wenn sie wüsste, wie Recht sie hatte! Natürlich, es stimmte, genau darin lag die Triebfeder meines Hier-bleibens! Sie kam, meine Augen scharf fixierend, auf mich zu. Von meinem nackten Brustkorb glitten ihre Hände immer ...
    tiefer und lösten den Knoten des Handtuchs, das ich seit dem Duschen um meine Hüften trug; es fiel zu Boden. Ich war jetzt wieder splitternackt, bis auf die roten Striemen auf meinen Oberschenkeln vom gestrigen Abend. Sie packte herzhaft meinen Hodensack, als ob der ein Handgriff wäre, hob ihn hoch und hakte eine Hundeleine in den neuen Ring an meinem Damm ein und zog mich daran hinüber in ihren Salon, wo wir schon gestern Abend „gespielt“ hatten. Von der Decke hing eine Kette an einem Miniaturflaschenzug, ein Ballknebel und der mir bekannte Rohrstock lagen auch schon griffbereit. In meinem leeren Magen tanzten die Schmetterlinge der aufkommenden Angst. Ludmilla ging vor mir in die Hocke und fesselte meine Füße zusammen. Fast schon automatisch hielt ich ihr gehorsam auch meine Handgelenke hin, die sie mit einem ganz diskreten Lächeln über meine Folgsamkeit ebenfalls zusammen-band. An dieser Fessel brachte sie einen Haken an, der an einer Kette an einem Flaschenzug-ähnlichen Gerät von der Decke hing. Ich musste auf Ludmillas Geheiß meine Arme hoch über den Kopf strecken, und dann hörte ich ein klickendes Geräusch und spürte, dass die Kette bzw. meine Hände daran fixiert waren. Jetzt gab es kein Zurück, kein Entrinnen mehr! Ich stand hochgereckt, dass meine Zehenballen eben noch Bodenkontakt hatten. Ludmilla zog die Jacke ihres Kostüms aus, sodass nur noch ihre fast durchsichtige, weiße Seidenbluse ihren strotzenden Busen vor der direkten Bloßstellung verbarg. Sie nahm dann einen ...
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