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Russische Herrin
Datum: 04.07.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,
Ludmilla aufgestanden war und sich bereits angekleidet hatte, als sie plötzlich neben mir stand und mich mit einem leichten Fußtritt aufweckte. Im Zimmer war es schon taghell, draußen schien die Sonne. Wie eine Geschäftsdame in ihrem grauen, eng-anliegenden Kostüm stand die stattliche Frau neben mir, dem am Boden liegenden Nackten. Mein Sack war blau-violett angeschwollen. Sie löste mir die Fesseln mit der Frage, ob ich gut geschlafen hätte. Welcher Sarkasmus! Ich streckte meine steifen Glieder, erhob mich mühsam und wurde von ihr ins Badezimmer geschickt, um mich frisch zu machen. Da ich kein Waschzeug dabei hatte, wurde es eine richtige „Katzenwäsche“. Wenigstens konnte ich mir den trockenen Mund spülen und mich warm abduschen. Die beiden frischen Ringchen im meinem Damm und an meiner Peniseichel taten mir eigentlich kaum noch weh, nur wenn ich sie berührte. Mit einem von ihr bereitgelegten Handtuch um meine Hüften gewickelt kam ich aus dem Bad heraus. Zwischenzeitlich hatte Ludmilla im Wohnzimmer die Möbel so zur Seite gerückt, dass ein großer, freier Raum entstanden war. Sie hielt eine giftig aussehende Reitpeitsche in der Hand, und mir schwante Schlimmes! Ich begann wie Espenlaub zu zittern; Panik stieg in mir auf. Ich überdachte alle Möglichkeiten der Flucht. Meine Nervosität und mein panischer Blick verrieten Ludmilla meine Gedanken. Sie kam langsam, aber festen Schrittes auf mich zu, sah mir durchdringend in die Augen und sagte dann, als sie unmittelbar vor mir ...