1. Russische Herrin


    Datum: 04.07.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    riss die Luft in meine schon schmerzenden Lungen und vermied dadurch einen Verlust meines Bewusstseins. Ich registrierte in meiner panischen Luftnot, wie sich Ludmilla, die ich ja nicht sehen konnte, zwischen meinen gespreizten Oberschenkeln am Kopfende des Bettes niederließ. Plötzlich tippte die Großzehe ihres rechten Fußes an meinen keuchenden Mund. Ich begann ihre nackten Zehen zu lutschen, ohne dass sie mich hätte extra aufzufordern brauchen. Dabei hörte ich wieder das Feuerzeug klicken und roch den bereits vertrauten Rauch. Kaum war der rechte Fuß abgeleckt, kam der linke dran. Ich hatte keine Ahnung, wo meine Zunge die Kraft und Ausdauer hernahm, vielleicht war es die Angst vor dem Rohrstock? Endlich, was mir wie Stunden vorkam, wohl aber nur einige zig Minuten waren, stand Ludmilla vom Bett auf, löste meine Fußfesseln, aber nicht die der Hände, und wies mich an, mich vom Bett herunter-gleiten zu lassen und auf den Bettvorleger ihres Bettes niederzulegen. Mit ängstlichen Augen beobachtete ich, wie sie ein Stück Kordel aus Nylon nahm, meinen Hodensack fest in ihrer Faust packte und die Eier energisch in die tiefste Stelle des Sackes hinab quetschte, um meine Sackwurzel eine Schlinge zuzog und mir quasi eine Hodensackfessel anlegte, deren anderes Ende sie sehr straff gespannt am Bettfußpfosten fest-knotete. Mir meinen rücklings gefesselte Händen konnte ich weder die Sackfessel, noch den Seilknoten am Pfosten lösen. Ich konnte nicht einmal mit meinem Oberkörper soweit ...
    hoch aufs Bett kommen, ohne mir den Sack zu zerren. Ludmilla dachte voraus und sicherte sich ab! „Du kannst jetzt ein wenig schlafen, denn es ist schon zwei Uhr früh, du wirst den Schlaf und die Erholung brauchen, denn morgen früh geht’s weiter, und nicht zu knapp!“ Eigentlich erst jetzt, als sich die Spannung und Angst vor neuen Schikanen löste, merkte ich so richtig, wie todmüde und erschöpft ich war! Ich konnte Erholung dringend brauchen, denn nicht nur meine Zunge, auch meine Oberschenkel, meine Hoden und mein Bauchtaten mir weh. Aber ich muss zugeben: Es war auch ein schönes, geiles Gefühl. Dennoch war an einen erquicklichen Schlaf kaum zu denken, nicht nur wegen der unbequemen, harten Unterlage, auf der ich vor ihrem Bett lag oder dem Klopfen meines Pulses in meinen abgeschnürten Hoden, sondern wegen der vielen Gedanken und Befürchtungen vom gestrigen und auch vom morgigen Tag, die mir kreuz und quer durch den Kopf schwirrten. Anscheinend registrierte Ludmilla in ihrem weichen, warmen Bett, dass ich noch nicht eingeschlafen war, weshalb sie ihren linken Unterschenkel von der Bettkante direkt vor meine Gesicht baumeln ließ und mich aufforderte: „Komm, mein süßer Sklave, mach’ dich noch ein wenig nützlich!“ Wieder zwang ich meine Zunge zu leckenden Liebkosungen des nackten Fußes, bis mich die Müdigkeit übermannte und ich trotz meiner Schmerzen irgendwann einschlief. 8) Geh, wenn du kannst! Ich muss sehr tief geschlafen haben, denn ich hatte gar nicht registriert, dass ...
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