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Russische Herrin
Datum: 04.07.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,
riss die Luft in meine schon schmerzenden Lungen und vermied dadurch einen Verlust meines Bewusstseins. Ich registrierte in meiner panischen Luftnot, wie sich Ludmilla, die ich ja nicht sehen konnte, zwischen meinen gespreizten Oberschenkeln am Kopfende des Bettes niederließ. Plötzlich tippte die Großzehe ihres rechten Fußes an meinen keuchenden Mund. Ich begann ihre nackten Zehen zu lutschen, ohne dass sie mich hätte extra aufzufordern brauchen. Dabei hörte ich wieder das Feuerzeug klicken und roch den bereits vertrauten Rauch. Kaum war der rechte Fuß abgeleckt, kam der linke dran. Ich hatte keine Ahnung, wo meine Zunge die Kraft und Ausdauer hernahm, vielleicht war es die Angst vor dem Rohrstock? Endlich, was mir wie Stunden vorkam, wohl aber nur einige zig Minuten waren, stand Ludmilla vom Bett auf, löste meine Fußfesseln, aber nicht die der Hände, und wies mich an, mich vom Bett herunter-gleiten zu lassen und auf den Bettvorleger ihres Bettes niederzulegen. Mit ängstlichen Augen beobachtete ich, wie sie ein Stück Kordel aus Nylon nahm, meinen Hodensack fest in ihrer Faust packte und die Eier energisch in die tiefste Stelle des Sackes hinab quetschte, um meine Sackwurzel eine Schlinge zuzog und mir quasi eine Hodensackfessel anlegte, deren anderes Ende sie sehr straff gespannt am Bettfußpfosten fest-knotete. Mir meinen rücklings gefesselte Händen konnte ich weder die Sackfessel, noch den Seilknoten am Pfosten lösen. Ich konnte nicht einmal mit meinem Oberkörper soweit ...