1. Russische Herrin


    Datum: 04.07.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    ersten Mal sah ich meine gestrenge Herrin in voller Nacktheit! Sie war wunderbar zum Anschauen ― eine formvollendete Göttin der Fleischeslust. Sie bemerkte meine gierigen, lüsternen Blicke, weshalb sie mir wieder die Augen verband. Am Einsinken der Matratze spürte ich, dass sich die Nackte rechts und links von meinem Kopf aufs Bett niederkniete. Ich fühlte ihre Körperwärme an meinen Ohren und dann auf meinem Gesicht, als sich ihr voluminöses Gesäß mit scheinbar vollem Gewicht auf meinen Kopf niederließ. „Ich hoffe, deine Zunge zeigt keinen Ekel und eine gute Ausdauer, sonst müssen es dein Bauch und die Hoden dafür büßen, was deine Zunge zu wünschen übrig lässt!“ hörte ich Ludmilla mich ermahnen. Ihre lange Scheide presste sich mit ihren wulstigen, total haarlosen Schamlippen fest auf meinen Mund. Meine Nase steckte voll in dem tiefen Tal ihrer strammen Hinterbacken. Ich wusste, was sie wollte, und bohrte meine forschende Zunge in den Spalt der Schamlippen. Zuerst schabte ich den mir reichlich vorkommenden Schleim aus dem Kanal tief drinnen, so weit meine extrem herausgestreckte Zunge hinauf-reichen konnte. Die Schamlippen öffnete sich und drückten sich noch fester auf meinen Mund. Auf einmal fühlte ich einen nicht allzu festen Hieb auf meinem Bauch ― wohl mit dem Rohrstock, wobei sie rief: „Weißt du Trottel denn nicht, wo das Lustzentrum einer Frau sitzt?“ Ich begriff! Meine Zunge suchte und fand auch sogleich einen schon deutlich angeschwollenen Kitzlerzapfen, den ich mit ...
    meiner Zunge emsig leckte und an ihm herum-trällerte. Ludmilla ließ genussvolle Seufzer hören, und ihr Becken begann zu vibrieren. Mir jedoch wurde in der tiefen, engen Sitzkerbe allmählich die Atemluft knapp. Ich versuchte mit dem Kopf zu rucken und ihn anzuheben, was aber vergeblich war, denn das Gewicht auf ihm war übergroß. Meine Hände konnte ich ja auch nicht zu Hilfe nehmen. Ich versuchte, mit meiner Zunge die prallen Schamlippe so beiseite zu schieben, dass ich etwas Frischluft durch den Mund einsaugen konnte, aber diese „Frechheit“ belohnte Ludmilla mit einem gezielten Stockhieb auf meinen Hodensack. Der wahnsinnige Schmerz verlieh mir schier übermenschliche Kräfte, mein Oberkörper bäumte sich auf und ich hatte durch das vorübergehende Ausbalancieren ihres Gesäßes kurz die Möglichkeit, einen gierigen Atemzug in meine Lungen zu reißen. Ich zwang meine Zunge trotz erster Ermüdungserscheinungen nach den Ovationen an Ludmillas Füßen zu maximaler Aktivität und bearbeitete den Kitzler wie ein Besessener (was ich im buchstäblichen Sinne ja auch war). Schließlich spürte ich den Erfolg meiner Bemühungen an dem plötzlich einsetzenden, reichlichen Schleimfluss und an Ludmillas lautem Lustgestöhn. Meine Zunge bekam allerhand Schleim zu lecken und meine Kehle reichlich zu schlucken. Dennoch, meine Luftnot verschlimmerte sich von Sekunde zu Sekunde. Gerade als mir die Sinne schwanden und sich mein Kopf im Schwindel zu drehen begann, rutschte das nackte Gesäß von mir herunter. Ich ...
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