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Russische Herrin
Datum: 04.07.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,
hätte. Jetzt, als es vorbei war, empfand ich direkt etwas Stolz auf mein Durchhaltevermögen, und wenn ich ehrlich zu mir selbst bin, war es eigentlich genau das, was ich immer gewollt und gesucht hatte. Ludmilla war (bis jetzt) die Art von Domina, nach der ich mich stets gesehnt hatte. 7) Zungendressur Ermattet lag ich rücklings auf dem Bett; Ludmilla saß auf der Bettkante und schien zu überlegen. Welche Marter denkt sie sich jetzt schon wieder für mich aus? Soll das die ganze Nacht so weitergehen? Da ich keine Uhr mehr anhatte, konnte ich nicht nachsehen, wie spät es war, aber es musste wohl schon einiges über Mitternacht sein, dachte ich. Ich musste an meinen Bruder Hein denken, der sich bestimmt schon Sorgen um mich machte, da ich ja im „Salto mortale“ nicht aufgetaucht war. Da unterbrach Ludmilla meine Gedankengänge und sagte: „Na, Georg, geht es dir schon wieder besser?“ Ich nickte bejahend und dachte, sie würde mich nun gehen lassen und wollte sich vergewissern, dass ich den Heimweg zu Fuß allein schaffen würde. Aber sie fuhr fort: „Das ist gut, denn ich bin für heute noch nicht fertig mit dir!“ Mein enttäuschter Gesichtsausdruck muss wohl Bände gesprochen haben, denn Ludmilla strich mir sanft durch mein Haar, strich mir die verschwitzen Strähne aus dem Gesicht und sagte: „Brauchst keine Angst zu haben, es wird nicht mehr so schmerzhaft wie die Nadelung, außer wenn du dich als faul und widerwillig erweisen solltest, was ich nicht hoffe!“ Zwar ermutigten mich diese ...