1. Russische Herrin


    Datum: 04.07.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    konnte, doch dann drehte sie ihr Gesicht von mir weg, so dass ich nur das Handtuch über ihren feuchten Haaren vor Augen hatte. Sie blickte zu meinem Genitale, nahm meinen vor Angst schlaff gewordenen Penis und die Hand, pumpte ein Bisschen herum, bis er halb-steif war und zog die Vorhaut rigoros ganz über die Eichel herunter. Ihr Kopf verdeckte meinen Blick, so dass ich zuerst fürchtete, sie wolle mir die Nadel durch die Eichel treiben, aber nein, sie bohrte sie durch das hochsensible Vorhautbändchen! Der Schmerz war so intensiv, dass mir beinahe die Sinne schwanden! Nur im Unter-bewusstsein bekam ich noch mit, dass die andere Nadel unter meinem hochgehobenen Sack durch den Damm gestochen wurde, dann verließ mich das Bewusstsein. * + * Ein paar Spritzer kaltes Wasser holten mich wieder an die „Oberfläche“ zurück. Ich musste heftig atmen, denn immer noch schoss Schmerzwelle auf Welle durch meinen Körper. Ludmilla unterstützte meinen Hinterkopf, sodass ich meinen schmerzgepeinigten Oberkörper etwas beugen bzw. anheben und hin zu meinem schlappen Penis sehen konnte. Statt der Nadel war durch das Vorhautbändchen bzw. zwischen diesem und der Eichel ein kleines, goldfarbenes Ringchen hindurchgezogen worden. „Das gleiche Ringchen hast du jetzt auch durch deinen Damm gezogen bekommen! Jetzt bist du geschmückt und beringt. War es denn wirklich soooo schlimm, dass du gleich in Ohnmacht fallen musstest?“ Na ja, Ludmilla hatte gut reden! Die musste ja die Schmerzen und Ängste nicht ...
    aushalten! Aber ich habe auch meinen Stolz und schüttelte deshalb tapfer verneinend meinen Kopf. Sie zündete sich wie zur Belohnung für die erledigte „Arbeit“ eine Zigarette an, und während ich noch die langsam schwindenden Schmerzwellen auskostete, rauchte sie genüsslich zu Ende, dann sprach sie wieder: „Ich lasse dir den Knebel noch drin, denn es wird wohl ein Bisschen weh tun, wenn ich die Brustnadeln jetzt wieder raus-ziehe, Georg.“ Bei jeder Nadel, die sie mir genüsslich langsam herauszog, biss ich in meinen Knebel. Endlich waren die achtzehn Nadeln entfernt, und ich atmete erleichtert durch. Dann aber raste wieder eine Schmerzwelle durch meinen Brustkorb, als Ludmilla die Stichstellen mit Alkohol abrieb und desinfizierte. Endlich löste sie mir die Fesseln, jedoch nur von den vier Bettpfosten, nicht aber von meinen Hand- bzw. Fußgelenken. Aber wenigstens kam auch der Knebel wieder heraus. „Willst du etwas zu trinken haben?“ bot mir Ludmilla so freundlich wie eine fürsorgliche Krankenschwester ihrem hilflosen Patienten an. Ich bejahte sehr zaghaft, denn ich vermutete schon wieder eine Teufelei hinter dem verlockenden Angebot. Sie stand auf und brachte mir ein Glas kühles Wasser, das ich in einem Zug leerte, denn mein Mund war von dem Knebel ziemlich ausgetrocknet. Sie stellte das leere Glas auf dem Nachttisch ab. Es war eine Tortur gewesen, und ich hatte Schmerzen ertragen müssen, die, wenn man mich vorher gefragt hätte, ich für nie und nimmer von mir auszuhalten beurteilt ...
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