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Russische Herrin
Datum: 04.07.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,
Sicht beraubt werden, denn sie band mir ein weißes Seidentuch vor die Augen bzw. um meinen Kopf. Gespannt wartete ich, was da kommen sollte. Ich spürte ihren warmen, vom Zigarettenrauch würzigen Atem an meinem Gesicht, ich glaubte, sie wolle mich küssen und öffnete erwartungsvoll meinen Mund. Weit gefehlt! Vielmehr stopfte Ludmilla mir einen Knebel aus Stoff in den Mund und sicherte ihn mit einem Schal festgeknotet hinter meinem Nacken. Ich spürte, dass sie sich vom Bett erhob, aber gleich wieder zurückkam und sich setzte. Plötzlich fühlte ich wieder ihre Fingernägel an meiner linken Brust, deren Warze fest eingezwickt und vom Brustkorb abgehoben wurde. Es war unangenehm, aber tat nicht weh. Doch auf einmal schoss ein spitzer Stechschmerz in meine Brust! Eine Strecknadel vermutlich drang unaufhaltsam durch meine Brustwarze an deren Basis! Ich schrie und biss in meinen Stoffknebel, aber nur ein gedämpftes Brüllen kam aus meinem Mund. Die Warze wurde losgelassen, der Schmerz ebbte langsam ab. Aber kurz darauf wiederholte sich die gleiche Prozedur an meiner rechten Brustwarze. Ich dachte nun, das Schlimmste hinter mir zu haben, aber nein! Schön abwechselnd mal rechts - mal links durchdrang Nadel auf Nadel meine Brusthaut, und ich krümmte mich vor Schmerzen und vor der aufkommenden Angst. Ich versuchte mitzuzählen, aber bei der sechsten Nadel beiderseits verlor ich den Faden. Ich glaubte, es dürften mindestens acht bis zehn Nadeln in jeder Brustseite eingestochen worden sein! ...