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Russische Herrin
Datum: 04.07.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,
Hüften bis hinunter zu meinen verstriemten Oberschenkeln. Sogar mein schlaffer Penis und mein Hodensack bekamen ein paar Streicheleinheiten ab, was in mir die Hoffnung auf ein Ende der Prügelei und auf ein Vorspiel zum Geschlechtsverkehr aufkeimen ließ. Aber ich hätte wissen müssen, dass Ludmilla eine „Domina“ war, und eine Domina lässt sich nicht so >mir nichts, dir nichtsy< von einem Sklaven ficken! Ich begann leicht zu beben; mein Gefühl wurde zwischen Schmerzen und dankbarem Wohlsein hin und her gerissen, ihr feines Lächeln vermochte ich nicht einzuordnen: War es Spott oder war es Zuneigung? Ich war immer noch wehrlos gefesselt, aber ihr sanftes Lächeln und angenehmes Streicheln erzeugten in mir ein unerklärliches Gefühl des Vertrauens, der Geborgenheit bei ihr. Die Schmerzen verblassten rasch unter ihrer Liebkosung. Sie löste dann meine Fesseln, half mir sogar beim Aufstehen, denn ich war körperlich ziemlich „erledigt“, und schickte mich hinaus zum Badezimmer: „Gehe dich jetzt duschen Georg, ich komme dann und hole dich ab!“ Ich humpelte ins Badezimmer, das aufgrund der Türbeschriftung nicht schwer zu finden war, und stellte mich unter die weiträumige Dusche. Auch hier war alles purer Luxus, die teuersten Marmorfliesen, goldglänzende Armaturen. Herrlich, ich drehte die Temperatur auf >lauwarm<, denn >heiß< hätte mich zu sehr in meinen frischen Striemen geschmerzt. Alsbald kehrten auch meine Lebensgeister und Körperkräfte wieder zurück. Ich hatte mich gerade fertig ...