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06 Die Lippen der Kreolinnen 25-27
Datum: 04.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
sich fast nicht bewegen konnte. Die erste etwas heiklere Situation gab es bereits am ersten Abend, als Monja ihm den Schlafanzug anzog. Das mit dem Duschen hatte noch prima geklappt. Über seinen nackten Unterleib hatte sie ihm einfach ein Handtuch gelegt und ihn dann abgetrocknet. So musste er nicht nackt vor ihr sitzen. Das Abtrocknen der Scham und der Geschlechtsteile klappte auch noch ganz gut. Schwanz und Eier packte sie einfach mit der Hand und tupfte sie blitzschnell trocken. Dass sie furchtbar aufgeregt war, bekam Albert gar nicht so mit. Sehr viel pikanter wurde es am folgenden Morgen. Da hatte sie ihn mit größter Vorsicht erneut am ganzen Körper abgewaschen. Bis zur Gürtellinie war alles unproblematisch. Als es jetzt allerdings darüber hinaus gehen musste, wusste sie nicht mehr so recht, wie sie das anfangen sollte, weil er eine Erektion hatte, die ihr bisheriges Wissen um das männliche Geschlechtsteil mit den über 18 cm und 4 cm Dicke weit übertrafen. Monja zitterten die Hände und die Schweißperlen standen ihr jetzt im Gesicht. Wenn sie hellhäutig gewesen wäre, hätte man ihren glühendroten Kopf gesehen. Dieses Abwaschen war für sie die bisher peinlichste halbe Stunde ihres Lebens, auch wenn sie allem, was mit dem Sex zu tun hatte, sehr aufgeschlossen und sehr neugierig gegenüber stand, und sich ganz selbstverständlich nahezu täglich selbst befriedigte. Auch Monja war nämlich ähnlich latent geil wie schon bei ihren Schwestern erwähnt. Albert erging es ähnlich. Den ... Reaktionen seines Körpers, nämlich einer strammen Erektion, nach zu schließen, musste er sehr schmutzige Gedanken haben. So war es auch. Wie er mit Monja, die einen Bikini an hatte, unter der Dusche war, und ihren Körper so nahe bei sich spürte, nutzte alle Beherrschung nichts mehr. Albert war jetzt seinen Gefühlen hilflos ausgeliefert und ließ es einfach so passieren. Er änderte auch nicht seine sehr schmutzige Fantasie, wollte gar nicht, dass der steife Schwanz wieder verschwand. In seiner Fantasie hielt er den ganzen Tag dieses wunderschöne Mädchen in seinen Armen, durfte sie küssen und streicheln, in sie eindringen, geil ficken und immer wieder seinen Samen einspritzen, nach dem sie immer wieder verlangte. Da wurde er zu einem totalen Opfer seiner Hormone. Sehr genau hatte Monja mit verfolgt, wie sich sein Schwanz schon in der Dusche schnell hoch aufgerichtet hatte und schließlich in der 11-Uhr-Position stramm nach oben zeigte. Albert wusste aus den Erzählungen seines Bruders Wolfgang um die besondere Aufgeschlossenheit der Kapverdischen Mädchen zum Sex. Davon träumte er, dass unter ihm eine solche Frau, dieses einer Göttin ähnliche Wesen, seine Monja, lag, ihn so glücklich machte, wie es der Bruder immer wieder im Übermaß von seinen drei Frauen erfahren durfte. Mit dem Traum, dass dieses zauberhafte Mädchen nur ihm gehörte, er tief in ihr war und sie ihm zärtlich sagte, dass sie nur ihm gehören möchte und sich ein Kind von ihm wünschte, schlief er am Abend ein und wachte ...