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06 Die Lippen der Kreolinnen 25-27
Datum: 04.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Minute an so gerne gemocht, war verliebt. Verrückt, wir haben beide genau das Gleiche gedacht und uns gewünscht." Sie lachte „Und ganz oft warst du ja auch in mir und hast mir so viel Samen in die Muschi gespritzt. Natürlich habe ich da immer darauf geachtet, dass davon kein Tropfen verloren ging, alles von deiner so kostbaren Saat schön in meiner Muschi bleibt. Bitte sag es mir, wie geht es jetzt weiter? Mein Kind bleibt auf jeden Fall für immer bei mir. Es ist mein Kind. Ein Kind muss immer bei der Mutter sein. Und das darf man der Mutter auch niemals wegnehmen. Das kriegst du niemals mit nach Deutschland, mein Baby. Ich würde sterben, wenn du mir das wegnehmen würdest." Dabei legte sie ihre Hände auf ihren leicht gewölbten Bauch als ob sie ihr Kind schützen wollte. Nach etlichen Sekunden, in denen sie sich nur angesehen hatten, sagte Rainer „Was hast du nur für Gedanken. Das ist doch alles nur schrecklicher Unsinn, verstehst du? Ich werde meiner süßen, kleinen Luecienne jetzt sagen, was wir beide tun werden, damit du, ich und unser Kind für immer sehr glücklich und zufrieden sein können, einverstanden?" Sie nickte und sah ihn mit großen Augen an „Mein Baby bleibt aber immer bei mir. Nein, nein, das gebe ich niemals her. Es ist von dir, gehört aber mir, ist mein Baby." Mit den Händen vor dem Gesicht hörte sie ihm zu, als er darauf jetzt sagte „Mein Liebling, meine geliebte Luecienne, du sollst und darfst auch dein Baby, unser Kind, niemals hergeben, hörst du, niemals. Ein ... Kind gehört immer nur zur Mutter. Ein Kind braucht aber auch seinen Vater, mich, verstehst du?" Sie nickte. „Ein Junge ist es, und wann kommt er auf die Welt?" Luecienne sagte leise „In nicht ganz fünf Monaten, wenn hoffentlich alles gut geht" worauf er meinte „Luecienne, ich möchte nur Eines, dass wir nämlich für immer beisammen sind, du und der Junge immer bei mir seid. Das ist mein Wunsch. Du wirst bitte deine Arbeit hier aufgeben und zu mir nach Deutschland kommen. Dort wirst du bei mir wohnen und nur für unsere Kinder da sein. Deine Schwestern sind alle ganz nahe bei dir. Das weißt du. Ich verdiene als höherer Beamter mehr als genug. Das reicht für dich und eine Handvoll Kinder allemal. Meine Liebste wird bitte, bitte ganz schnell ... Luecienne ... mein Liebling ... willst du meine Frau werden?" Weinend sagte sie leise „Ja, das will ich, ja, Liebster, ich will es, ja, bitte, bitte, deine Frau, das ist mein Traum. Ich habe es mir so sehr gewünscht, dass du kommst und mich holst und ich deine Frau werden darf. Schon in Deutschland habe ich nur davon geträumt. Ja, ja, ich will, ganz schnell, schon sehr bald?" Bei einem innigen Kuss sagte Rainer „Unser Kind soll ehelich geboren werden. Ich will, dass wir beide schnellstmöglich für immer zu einander gehören, schnellstens heiraten. Morgen und die nächsten Tage werden wir uns hier alle nötigen Papiere besorgen, damit wir in Deutschland schnellstmöglich heiraten können." Weinend lag sie in seinen Armen und flüsterte „Komm ganz ...