1. 06 Die Lippen der Kreolinnen 25-27


    Datum: 04.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    von dir. Ich habe es dir immer gegeben, weil ich dich glücklich sehen wollte, weil ich dich so sehr liebe und möchte, dass du immer glücklich bist, und weil es auch für mich so schön war und immer noch ist, ich mich so sehr danach sehne. Liebster, liebster Rainer, mein Liebster, deine Luecienne wird von dir ein Kind bekommen. Hab keine Angst, es ist alles mit meinem kleinen Jungen in Ordnung. Aber er gehören nur mir. Mein Sohn ist mein Kind. Und ich werde ihn niemals hergeben. Er ist mein Kind, muss immer auf Inseln bleiben, bei mir, seiner Mutter, hörst du, mein, mein, mein Kind, und gehört nur mir und bleibt für immer hier bei mir, für immer, verstehst du?" Entgeistert sah er sie an und stotterte „Lucienne, du hast in deinem Bauch ein Kind von mir, mein Kind, und sagst mir das nicht, verheimlichst das? Warum, warum, Luecienne, mein Liebling, warum? Du hast doch nichts Unrechtes getan." Er nahm sie in den Arm. Leise sagte er zu der schluchzenden Luecienne „Mein Liebling, meine Prinzessin, meine Luecienne, ich hab doch auch ein Recht darauf, das zu erfahren, wenn du von mir ein Kind erwartest. Das Kind in deinem Bauch ist auch mein Kind. Ein Junge wird es, sagst du, wirklich? Du schenkst mir einen Jungen. Ich bin unbeschreiblich glücklich darüber, und sehr, sehr stolz. Das Nächste wird ein Mädchen, so hübsch wie du, unsere kleine Prinzessin. Das ist kein Spaß. Ich weiß sehr genau, was ich sage, mein Liebling. Von mir hast du unseren Jungen empfangen. Ich habe es doch ...
    geahnt, fast gewusst, dass du gar keine Pille nimmst, nicht verhütest und vielleicht sogar fruchtbar bist. Erinnerst du dich, mein Liebes, wie du mir auf meine Frage in dem Wäldchen geantwortet hast. Du hast bei deiner Antwort damals sehr lange gezögert, zuerst nicht verstanden, und schließlich mindestens 8-10 Sekunden gezögert, bis du sichtlich aufgeregt was gesagt hast. Liebes, da war mir doch irgendwie sofort klar, dass du schwindelst, und bestimmt mit nichts verhütest. Und weißt du, mein Liebling, was ich mir dabei gedacht hab?" Immer noch in seinen Armen auf dem Bett liegend heftig schluchzend schüttelte sie den Kopf. „Ich hab mich irgendwie darüber gefreut, es war mir recht, es war gut, schön. O.K., es ist doch ganz egal, ob ich ihr schon vor der Heirat ein Kind mache, oder eben erst danach. Schwängern werde ich dieses bezaubernde Mädchen in jedem Fall möglichst schnell, weil ich mir keine andere Frau vorstellen kann, die ich so sehr liebe, die eine so vollkommene, wunderbare, göttlich schöne Frau für mich und Mutter meiner Kinder mit ihr werden muss. Liebling, ich habe mir unentwegt gedacht, dass ich dir jetzt ein Kind in den Bauch spritzen muss, möchte, will, muss, muss. Und ich kann dir versprechen, es wir noch öfter geschehen, weil ich von dir natürlich noch mehr Kinder bekommen möchte." Luecienne fragte leise „Das hast du gedacht? Warum hast du es nicht gesagt, warum hast du es mir nicht gesagt? Warum, mein Liebster. Ich liebe dich doch, hab dich schon von der ersten ...
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