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06 Die Lippen der Kreolinnen 25-27
Datum: 04.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
die es auch Corazon gesagt hatte. Wolfgang erfuhr es zufällig. Er belauschte eine Unterhaltung, in der Maricel zu Corazon sagte „Luecienne müsste jetzt in der 11. Woche sein, was meinst du. Sieht man da schon etwas. Ich meine, wenn Rainer sie demnächst besucht, kann er an ihrem Bauch schon etwas sehen? Er weiß doch nichts und sie hat es ihm zwischenzeitlich sicher auch nicht gesagt. Ansonsten wüssten wir das schon längst." Corazon meinte dazu „Wenn man es weiß und genau aufpasst, kann man es schon etwas sehen. So, wie ich Luecienne kenne, wird die das so raffiniert verstecken, dass er nichts erkennen kann. Eigentlich verstehe ich ihre Geheimniskrämerei absolut nicht. Aber wir dürfen dazu nichts sagen. Das haben wir ihr versprochen. Wenn, dann muss sie es Rainer selbst sagen. Vielleicht tut sie es ja, wenn er sie besucht." Wolfgang entschloss sich, darüber mit Rainer, seinem Freund, nicht zu reden. Auf dem Flugplatz in Praia wurde Rainer von Luecienne abgeholt und gleich in ein Hotel gebracht. Sofort war alles wieder so, wie in den Wochen, die sie schon erlebt hatten. Lediglich Luecienne erschien Rainer etwas dicker. Ihre Brüste, so dachte er, waren jetzt etwas größer und sie selbst irgendwie weicher, noch zärtlicher und empfindsamer. Als sie kurz darauf beide nackt im Hotel einander im Arm hielten, fiel es ihm besonders auf, dass sich Luecienne in den paar Monaten irgendwie komplett verändert hatte. Jetzt, wo sie ihr Kleid ausgezogen hatte, sah er es etwas genauer. Sie ... wirkte etwas rundlicher. Ihr Busen war viel dicker, richtig prall geworden und stand ab. Am stärksten hatte sich ihr Bauch verändert. Luecienne, vorher zwar fraulich gerundet aber schlank, hatte plötzlich einen kleines Bäuchlein. Ständig versuchte sie ihren Bauch zu verstecken und zog sich die Decke drüber, obwohl draußen über 28° waren. Als er ihre Beine spreizen und in sie eindringen wollte, meinte sie „Liebster, bitte nicht auf Bauch legen, nicht vorne, mach bitte von hinten. Ich habe Bauchweh." „Bauchweh hast du? Der ist auch so seltsam dick. Lass mal sehen. Da stimmt doch etwas nicht." Da war ihr klar, dass er es jetzt gemerkt hatte. Sie begann zu weinen, erhob sich und kniete im Bett weinend mit gefalteten Händen vor ihm. Schluchzend sagte sie „Liebster, mein Liebster, ich habe gelogen, böse Luecienne, ganz böse, bitte verzeih mir, verzeih mir, bitte, bitte, bitte. Meinen Liebsten, dich, werde ich niemals bekommen. Ich wollen doch nur ein Kind von dir, das so wie du ist. Natürlich auch so hübsch wird wie du, und so klug wie du. Deshalb habe ich gelogen. Niemals hätte ich von dir Geld bekommen wollen. Nur dass du sein Vater bist, darum hätte ich dich gebeten, weil ein Sohn wissen muss, wer sein Vater ist. Und du hast es doch auch immer so sehr gebraucht, mein Liebster. Meine Muschi, meinen Körper, mich, meine Hände, meinen Mund, alles hast du immer so gebraucht. Und ich habe es auch gebraucht, musste dich spüren und wollte deinen Samen für mein Kind. Ich wollte doch ein Baby ...